
Selbst im Wurstzipfel könne religiöse Fallstricke lauern
Seelenheil-Suche auf dem Mainzer Tennisplatz von Grün-Weiß: Die hintergründige Komödie „Extrawurst“ thematisiert multiukulturelle und religiöse Befindlichkeiten
Seelenheil-Suche auf dem Mainzer Tennisplatz von Grün-Weiß: Die hintergründige Komödie „Extrawurst“ thematisiert multiukulturelle und religiöse Befindlichkeiten
Es ist die letzte komplette Saison von Bernd Fülle in Wiesbaden. Wie der geschäftsführende Direktor des Staatstheaters die von Corona geprägte Spielzeit erlebt.
Wieder volles Programm gibt es im Großen und Kleinen Haus des Mainzer Staatstheaters nach langer Durststrecke; aber es sind auch Aufführungen an externen Orten geplant.
Das Hessische Staatstheater in Wiesbaden gestaltet eine kostenlose „Kleiner König Kalle Wirsch“-Rallye für Familien.
Mit „Glückliche Tage“ startete das Theater eine Art „Corona-Spielplan“: Insgesamt kommen drei Stücke von Samuel Beckett heraus, bei denen sich die Schauspieler nicht nahekommen.
Rachel Karafistan macht aus ihrer Familiengeschichte ein abwechslungsreiches Programm. Hauptfigur ist dabei ihre Großmutter.
In Hinterhöfen könnte die intime „Express“-Variante des Straßentheater-Spektakels „Just for fun“ über die Bühne gehen.
Das Junge Staatstheater „justmainz“ geht mit dem Projekt „Display“ ins Internet. Dabei erarbeiten fünf Paare kurze Performance-Einlagen zum Anhören und -schauen.