
Malchner Hermelinweiher soll weichen
Besitzer des Grundstücks stellt der Nabu-Jugendgruppe „Wühlmäuse“ einen alternativen Standort in Aussicht. Seltene Libellen und Amphibien überwintern an dem künstlichen Gewässer.
Besitzer des Grundstücks stellt der Nabu-Jugendgruppe „Wühlmäuse“ einen alternativen Standort in Aussicht. Seltene Libellen und Amphibien überwintern an dem künstlichen Gewässer.
Ein Grundstück in Seeheim-Jugenheim, auf dem sich auch der Hermelinweiher befindet, wurde vom Besitzer eingezäunt. Das findet der Nabu nicht gut.
Auf dem Langenberg bei Malchen will die Nabu-Jugendgruppe heimische Sträucher und Waldblumen anpflanzen. Die Politik hat bereits ihr Einverständnis signalisiert.
Nach Verzögerungen ist die Anlage an der B 426 nun in Betrieb und soll für mehr Sicherheit sorgen. Denn immer wieder gab es dort schwere Unfälle.
Nach einer bürokratischen Langstrecke sollen es demnächst zehn Lampen richten. Die Gemeinde Seeheim-Jugenheim rechnet mit rund 50 000 Euro Kosten.
Der „Wühlmäuse“-Chef ist prägend für Malchen – hat schon über 1000 Mitglieder betreut. Er ist ehrenamtlich sehr aktiv und hat eine große Leidenschaft für Artenschutz und -pflege.
Fahrbahnbegrenzungen sollen die neue Ampel an der Kreuzung zur B 426 ergänzen und für mehr Sicherheit sorgen. Doch die Lieferung verzögert sich.
Der frühere Bürgermeister von Seeheim-Jugenheim, Olaf Kühn, hat für den Verkauf des Seeheimer Schlosses seinerzeit nicht zur Wahrung der Interessen der Gemeinde den gleichen Anwal...