Mittwoch,
20.01.2021 - 00:00
5 min
„Wir brauchen einen Gegner“

Von Oliver Strerath
Sportredakteur
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Eugen Rempel (Archivfoto: Bachmann)
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DIE GUTE IDEE: LUFTBALLONS, TENNISBÄLLE UND BESENSTIELE ALS HILFSMITTEL
Der Deutsche Judo-Bund (DJB) setzt verstärkt auf Online-Angebote, um Nachwuchs-Judokas bei Laune und damit ihrem Sport zu halten. So bietet der Verband neben Workshops eine interaktive Sammlung judospezifischer Spiele an. Dabei sollen zum Beispiel Teamgeist, Kraft, Koordination („Luftballon-Battle“ – möglichst viele Luftballons sollen in der Luft gehalten werden) oder Vertrauen geschult werden. Über eine Datenbank können sich Judo-Vereine überdies vernetzen, Ideen austauschen und teilweise auf jeweilige Programme zurückgreifen. „Viele Vereine haben auch Judo-Matten für das Heimtraining verliehen“, sagt DJB-Vorstandssprecher Frank Doetsch.
Die Boxer der TG 75 Darmstadt bedienen sich mehr denn je allerlei Hilfsmittel, um zum Beispiel Schnelligkeit, Reaktionsvermögen oder die „Hand-Eye-Coordination“ zu trainieren. „Wir müssen improvisieren“, sagt Abteilungsleiter Christian Bugge. Tennisbälle helfen: gegen eine Wand gefaustet, auf der Faust jongliert oder zwei, drei Bälle in schneller Folge gefangen. Auch kann der Ball an ein Gummiseil gebunden werden, das wiederum an eine Baseball-Kappe geknüpft wird – und so zum Punching-Ball wird. Auch zwei Besenstiele können zu Trainingsgeräten werden: Aufgestellt, gilt es, sie nicht umfallen zu lassen, in dem man abwechselnd mit der rechten und linken Hand zugreift und wieder loslässt. (ost)
Drei Fragen an ... ... Maris Görner
Hallo Maris, in welchem Umfang kannst Du Deinen Sport in der Corona-Krise ausüben?
Am 29. Februar belegte ich bei der deutschen Meisterschaft der U18 den dritten Platz. Das Jahr hätte gar nicht besser anfangen können. Und dann kam der Lockdown. Sechs Wochen kein Training. Im Mai durfte meine Gruppe dann kontaktlos trainieren – ungewohnt, aber besser als Hometraining. Danach konnten wir bis Oktober fast ohne Einschränkung trainieren. Als dann zweite Lockdown startete, gab es für Landes- und Bundeskaderathleten eine Ausnahme. Wir durften weiter trainieren.
Was vermisst Du am meisten? Am meisten fehlen mir die Wettkämpfe und die Möglichkeit, Krafttraining im Fitnesstudio zu machen. Auch fehlen Trainingspartner, da wir nur mit einer Gruppe von Kaderathleten trainieren dürfen. Damit ist Techniktraining möglich, nicht aber abwechslungsreiches Wettkampftraining.
Was motiviert Dich, trotz aller Probleme und Ungewissheiten weiterzutrainieren?
Mit jeder Woche Lockdown wird es schwieriger, sich zu motivieren. Man weiß momentan nicht, für was man trainiert. Wann finden die deutschen Meisterschaften und die Qualifikation hierfür statt? Bis es soweit vielleicht ist, haben wir eineinhalb Jahre keinen Wettkampf bestritten. Aber die Liebe zum Judo lässt mich weiterhin so oft wie möglich den Weg ins Dojo des JC Rüsselsheim finden.
Oliver Strerath.
Die Boxer der TG 75 Darmstadt bedienen sich mehr denn je allerlei Hilfsmittel, um zum Beispiel Schnelligkeit, Reaktionsvermögen oder die „Hand-Eye-Coordination“ zu trainieren. „Wir müssen improvisieren“, sagt Abteilungsleiter Christian Bugge. Tennisbälle helfen: gegen eine Wand gefaustet, auf der Faust jongliert oder zwei, drei Bälle in schneller Folge gefangen. Auch kann der Ball an ein Gummiseil gebunden werden, das wiederum an eine Baseball-Kappe geknüpft wird – und so zum Punching-Ball wird. Auch zwei Besenstiele können zu Trainingsgeräten werden: Aufgestellt, gilt es, sie nicht umfallen zu lassen, in dem man abwechselnd mit der rechten und linken Hand zugreift und wieder loslässt. (ost)
Drei Fragen an ... ... Maris Görner
Hallo Maris, in welchem Umfang kannst Du Deinen Sport in der Corona-Krise ausüben?
Am 29. Februar belegte ich bei der deutschen Meisterschaft der U18 den dritten Platz. Das Jahr hätte gar nicht besser anfangen können. Und dann kam der Lockdown. Sechs Wochen kein Training. Im Mai durfte meine Gruppe dann kontaktlos trainieren – ungewohnt, aber besser als Hometraining. Danach konnten wir bis Oktober fast ohne Einschränkung trainieren. Als dann zweite Lockdown startete, gab es für Landes- und Bundeskaderathleten eine Ausnahme. Wir durften weiter trainieren.
Was vermisst Du am meisten? Am meisten fehlen mir die Wettkämpfe und die Möglichkeit, Krafttraining im Fitnesstudio zu machen. Auch fehlen Trainingspartner, da wir nur mit einer Gruppe von Kaderathleten trainieren dürfen. Damit ist Techniktraining möglich, nicht aber abwechslungsreiches Wettkampftraining.
Was motiviert Dich, trotz aller Probleme und Ungewissheiten weiterzutrainieren?
Mit jeder Woche Lockdown wird es schwieriger, sich zu motivieren. Man weiß momentan nicht, für was man trainiert. Wann finden die deutschen Meisterschaften und die Qualifikation hierfür statt? Bis es soweit vielleicht ist, haben wir eineinhalb Jahre keinen Wettkampf bestritten. Aber die Liebe zum Judo lässt mich weiterhin so oft wie möglich den Weg ins Dojo des JC Rüsselsheim finden.
Oliver Strerath.
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