Fliegende Dosen in Ankara und ein Taktikfuchs im Vereinsteam
Gabi Ockel, Volleyballerin des Jahres 1982, denkt gerne an die besondere Auszeichnung vor 40 Jahren und ihre intensive Aktivenzeit im Nationalteam und bei der TG Rüsselsheim zurück
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Anno 1982 als Nummer eins unter Deutschlands Volleyballspielerinnen aufgeschlagen: Gabi Ockel war viele Jahre aus den Teams der Turngemeinde Rüsselsheim und der Nationalmannschaft nicht wegzudenken.
(Archivfoto: Gerhard Schneider)
Anno 1982 als Nummer eins unter Deutschlands Volleyballspielerinnen aufgeschlagen: Gabi Ockel war viele Jahre aus den Teams der Turngemeinde Rüsselsheim und der Nationalmannschaft nicht wegzudenken. Archivfoto: Gerhard Schneider
Anno 1982 als Nummer eins unter Deutschlands Volleyballspielerinnen aufgeschlagen: Gabi Ockel war viele Jahre aus den Teams der Turngemeinde Rüsselsheim und der Nationalmannschaft nicht wegzudenken. Archivfoto: Gerhard Schneider
Gabi Lorenz fand wie nahezu alles Spielerinnen der TG Rüsselsheim über die Immanuel-Kant-Schule den Weg zum Volleyball. Dort sichteten Lehrkräfte wie Heinrich Schildwächter oder Rainer Obmann, in-spiriert durch die Olympischen Spielen 1972 in München, eifrig Talente beiderlei Geschlechts und führten diese gezielt der Turngemeinde zu, wo sie gleichzeitig als Trainer fungierten. Mit 17 Jahren wurde die 1,80 Meter große Lorenz ins Nationalteam berufen und nahm 1978 an der Frauen-WM in Moskau teil. Es folgten weitere EM- und WM-Starts bei insgesamt 250 Länderspielen bis 1986. Die Volkswirtin arbeitet im Landratsamt des Main-Taunus-Kreises in Hofheim, ist verheiratet mit dem Kelsterbacher Bürgermeister Manfred Ockel und zweifache Mutter. Sie schwimmt und liest gerne und unternimmt viel mit der Familie.
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