
Im Interview „am Frühstückstisch” verrät die Tischtennis-Spielerin und Vorsitzende ihr Vorbild und erklärt, wie der Aufstieg mit dem SV Ober-Kainsbach gefeiert wird.
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Was darf es am Samstagmorgen sein: Kaffee oder Tee?
Auf jeden Fall Kaffee.
Und das Frühstück – herzhaft oder süß?
Beides.
Wie beim Frühstück gibt es auch beim Sport feste Gepflogenheiten. Was ist ihr Ritual vor dem Spiel?
Tischtennis erfordert immer ein hohes Maß an Konzentration. Deshalb versuche ich, mich vor dem Spiel zu entspannen und auch den Kopf freizubekommen.
Ihr größter Erfolg/Ihre schlimmste Niederlage?
Mein größter Erfolg war die Teilnahme an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften in der weiblichen Jugend und der 5. Platz bei den Deutschen Pokalmeisterschaften im vergangenen Jahr. Meine schlimmste Niederlage war gegen Lorena Morsch, die nach dem zweiten Satz noch gesagt hat, dass ihr kalt ist, weil sie sich nicht anstrengen musste. Sie spielt aber mittlerweile auch 2. Bundesliga.
Ihr Vorbild?
Mein sportliches Vorbild ist seit über 20 Jahren Timo Boll.
Ihr wichtigster Förderer?
Definitiv meine Eltern. Da gibt es keine Ausnahmen – die Beiden unterstützen meine Schwester und mich in jeder Lebenslage und sind immer für uns da.
Der schönste Tag Ihres Lebens?
Die Verlobung auf dem Eiffelturm.
Mit wem würden Sie gern für einen Tag lang tauschen?
Mit Allen, die behaupten, Lehrer hätten einen zu gut bezahlten Halbtagsjob.
Was machen Sie an einem freien Tag?
An einem freien Tag gehe ich mit meiner Familie in den Bergtierpark, ins Schwimmbad oder mit dem Hund spazieren. Da viele meiner Freunde in Heidelberg wohnen, bin ich dort auch gerne in meiner Freizeit.
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Was würden Sie gerne über sich in der Zeitung lesen?
Damen des SV Ober-Kainsbach mischen Oberliga auf.
Ihr größter Wunsch?
Ich wünsche mir für den Verein, dass der Zusammenhalt genauso stark bleibt, wie er ist.
Und was machen Sie nach einer Niederlage?
Wenn es eine knappe Niederlage ist, kann ich meinen Frust nicht immer gleich runterschlucken. Aber am Ende des Tages ist es doch nur ein Hobby. Ich akzeptiere es und kann es beim nächsten mal vielleicht besser machen.
Was nervt und was mögen Sie besonders an Ihrer Sportart?
Mich nervt der Trainermangel und, dass ich immer noch keine guten Aufschläge kann. Ich mag am Tischtennis, dass der Sport eine Mischung aus Taktik, Technik und Ausdauer bietet.
Spielerin, Vorsitzende, Jugendwartin – wie kriegen Sie das alles unter einen Hut?
Ich investiere meine Zeit gerne in den Sport und den Verein, weil es mir am Herzen liegt. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die schon immer aktiv am Vereinsleben und an Vorstandsarbeit teilnimmt und kenne es quasi nicht anders. Das klappt aber nur, weil mein Mann hinter mir steht und weil meine Tochter Leni auch gerne mit zu den Spielen kommt und mich anfeuert.
Am Samstag könnt ihr ungeschlagen Hessenliga-Meister werden und auch die zweite Mannschaft kann noch aufsteigen. Wie wird gefeiert?
Wir haben Willingen schon gebucht…
Und wie rüstet der SVO sich für die neue Klasse?
Wir planen einen Sommerlehrgang und vielleicht finden wir noch eine Spielerin für die Oberliga. Das wäre schön.