18:37 ist eigentlich egal

Zwei, die sich verstehen: Lampertheims scheidender Trainer Norbert Metzger und Erbachs Spieler Lennart Grabisch.Foto: Gutschalk  Foto: Gutschalk
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(ki/mep). Deutlich mit 18:37 (7:15) verlor Handball-Bezirksoberligist SV Erbach zum Saisonabschluss beim TV Lampertheim.So richtig enttäuscht aber niemand im Lager der...

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LAMPERTHEIM. (ki/mep). Deutlich mit 18:37 (7:15) verlor Handball-Bezirksoberligist SV Erbach zum Saisonabschluss beim TV Lampertheim.

So richtig enttäuscht aber niemand im Lager der Erbacher. Denn die Freude ob des geschafften Klassenerhaltes und Tabellenplatz zehn im Endklassement überwog. „Wir haben unsere Ziele erreicht. Mit dem Saisonverlauf bin ich absolut einverstanden. Wenn man überlegt, welchen personellen Umbruch wir zu Rundenbeginn zu verkraften hatten und wie jung unsere Mannschaft ist, ist es wirklich gut, was wir erreicht haben“, lobte Erbachs Trainer Axel Buschsieper.

Spielerisch lief bei seiner Mannschaft in Lampertheim nicht mehr allzu viel zusammen. Schnell lagen die Erbacher mit 0:6 hinten. „Dreiviertel unserer Mannschaft bestand aus Spielern der A- und B-Jugend. Die haben ihre Sache ordentlich gemacht“, erklärte Buschsieper, der vor allem in den ersten 30 Minuten Torhüter Bastian Flath lobte.

Beim TVL, der in der Endabrechnung auf dem nicht ganz zufriedenstellenden siebten Rang landete, verabschiedeten sich neben Trainer Norbert Metzger auch Torhüter Matthias Hümmer (Laufbahnende) und Leon Schütz (zurück nach Heppenheim).

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SVE-Tore: Lukas Müller (7), Buschendorff (3/1), Christoph Lies, Röder, Vetter (je 2), Jonas Müller, Stadler (1); TVL-Tore: Eschenauer (8), Redig (6), Schütz, Glanzner, Bohrmann, Karb (je 4), Gaebler, König, Adrian (je 3), Preißendörfer (2).