
Vor dem Kreisoberliga-Topspiel gegen Dieburg spricht Daniele Toch über die Vorwürfe gegen den Verein und verrät, dass er am liebsten mal bei einem SGE-Bezwinger spielen würde.
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Was darf es am Samstagmorgen sein: Kaffee oder Tee?
Kaffee.
Und das Frühstück – herzhaft oder süß?
Von beidem etwas.
Wie beim Frühstück gibt es auch beim Sport feste Gepflogenheiten. Was ist ihr Ritual vor dem Spiel?
Früh aufstehen, Kreislauf hochfahren und spätestens um 9.30 Uhr ordentlich frühstücken. Danach bis zum Spiel nur noch viel trinken.
Was war Ihr größter Erfolg und Ihre schlimmste Niederlage?
Es gab viele Erfolge mit viel Emotionen, aber auch bittere Niederlagen, wenn ich speziell Erfolge raus picken müsste, wären es die DFB-Pokalspiele mit Wormatia Worms gegen Hertha BSC (1. Runde) und den 1. FC Köln (2. Runde), der Aufstieg mit Darmstadt 98 aus der Regionalliga in die 3. Liga oder auch die mehreren Aufstiege mit Viktoria Aschaffenburg oder auch die Profi-Erfahrung, die ich in Karlsruhe zu Zweitliga-Zeiten in der ersten Mannschaft erleben durfte. Die Niederlagen habe ich schnell verdrängt.
Ihr Vorbild?
Rein sportlich gesehen Diego Armando Maradona und Lionel Messi.
Mit wem würden Sie gern für einen Tag lang tauschen?
Mit einigen Politikern.
Ihr wichtigster Förderer?
Ich konnte bei vielen Trainern einiges mitnehmen, aber für mich waren die größten Förderer meine Eltern und unter den Trainern Ronny Borchers.
Was würden Sie gerne mal über sich in der Zeitung lesen?
Daniele Toch wechselt zu SSC Neapel. (lacht)
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Der schönste Tag in Ihrem Leben?
Die Geburt meiner Tochter Joanna, mein Ein und alles.
Was machen Sie an einem freien Tag?
Da versuche ich viel Zeit mit meiner Tochter zu verbringen.
Was mögen Sie an Ihrer Sportart und was nervt Sie?
Fußball ist für mich Leidenschaft, Emotionen, Zusammenhalt, eine Gemeinschaft. Aber mittlerweile bekommen wir es über das Fernsehen anders vorgemacht bzw. die jüngeren Generationen bekommen ein völlig falsches Bild vermittelt, wo es nur noch um Geld und Follower – und nicht um den Menschen geht. Das stört mich extrem.
Welcher Mit- oder Gegenspieler war der Beste?
Also Gegenspieler hatte ich viele Gute, da kann ich keinen speziellen nennen. Und ich habe mit vielen guten Spielern gespielt, aber wer mich am meisten beeindruckt hat, war Lars Stindl und Lucas Oppermann.
Der SV Hummetroth polarisiert. Was entgegnen Sie Kritikern, die sagen, der kickt nur wegen des Geldes dort?
Ehrlich gesagt interessieren mich die Kritiker nicht, die etwas gegen Hummetroth oder auch gegen meine Person sagen oder schreiben. Wir haben unsere Ziele und können es nur als Gemeinschaft schaffen, da dürfen uns solche negativen Dinge nicht interessieren. Und man sollte froh sein, dass es noch Menschen wie Stefano gibt, die so etwas möglich machen.
Am Sonntag wartet das Topspiel gegen Hassia Dieburg. Warum gewinnt ihr und packt den Aufstieg?
Ich bin absolut zuversichtlich, dass wir am Ende ganz oben stehen werden. Wir unterschätzen keinen Gegner, das haben wir noch nie, und wenn wir erst mal den Kampf annehmen, setzt sich am Ende auch unsere Qualität durch, die wir auf jeder Position haben und vor allen Dingen der Spaß daran, Fußball zu spielen.
Bleiben Sie dem SV Hummetroth auch in der neuen Saison erhalten?
Mein Wunsch ist es den Weg weiterhin mitzugehen und meinen Teil zum Erfolg beizutragen. Ich möchte bleiben und bin zuversichtlich, dass ich weiterhin für Hummetroth auflaufen werde.