Situation bei den Opel-Frauen hat sich entspannt

Der Fußball-Regionalligist hat wieder mehr Alternativen vor dem schweren Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) gegen den Tabellenzweiten SV Hegnach.

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RÜSSELSHEIM. „Die Personalsituation sieht jetzt entspannter aus“, teilte Karim Klabi erleichtert mit. Vor dem schweren Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) gegen den Tabellenzweiten SV Hegnach haben die Fußballerinnen von Regionalliga-Schlusslicht Opel Rüsselsheim wieder mehr Alternativen als zuletzt beim 0:5 in Herrenberg. „Es fehlen nur noch Lorena Bernadie, Dilara Acar und Meike Weber“, sagte der neue Sportliche Leiter, der auch interimsmäßig das Traineramt übernimmt, bis sich ein Nachfolger für Holger Winkler gefunden hat. Von ihm hatten sich der SC Opel vergangene Woche getrennt.

Klabi konnte zuletzt mit 16 Spielerinnen trainieren, inklusive „zwei Probespielerinnen“, wie er sagt. Schließlich plane man schon für die neue Saison in der Oberliga. „Und dafür wollen wir die letzten Spiele in der Regionalliga gut nutzen und die Erfahrung mitnehmen.“