
Der ehemalige Profi Martin Hinteregger über das Spiel in Frankfurts Traditionself, seinen Trainer-Traum an der Seite von Alex Meier und das, was ihm bei der SGE Sorgen bereitet.
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Herr Hinteregger, am Freitag haben Sie Ihren ersten Einsatz in der Traditionself. Vorfreude pur oder sind Sie auch ein bisschen nervös?
Es ist nur Vorfreude pur. Wieder in Frankfurt und im Eintracht-Dress – das ist schon etwas Besonderes. Deswegen bin ich schon wieder im Training, dass ich am Freitag fit bin.
Was bedeutet Ihnen die Einladung?
Ich war mit Charly Körbel regelmäßig im Kontakt, wir haben einen super Austausch. Deswegen freut es mich umso mehr, dabei zu sein und hoffentlich mit Charly zusammen zu spielen.
Auf welche Mitspieler in der Traditionself freuen Sie sich am meisten?
Ich weiß noch gar nicht, wer alles mitspielt. Mit Ervin Skela und Anthony Yeboah habe ich bei Alex Meiers Abschiedsspiel schon zusammengespielt. Mit Alex verstehe ich mich nach wie vor sehr, sehr gut und wir sind auch in ständigem Kontakt. Mit ihm nochmal zusammen zu spielen, darauf freue ich mich besonders.
Wo werden Sie spielen als Ex-Verteidiger und aktueller Topstürmer der Fünften Liga in Sirnitz?
Dort, wo mich der Trainer aufstellt. Ich fühle mich im defensiven Bereich doch wohler. Aber es sind ja einige dabei, die deutlich älter sind als ich. Und die spielen dann meist lieber hinten. Ich bin sehr gespannt und für alles offen. Irgendwo in der Mitte wäre mir am liebsten.
Reicht die Puste noch für 90 Minuten bei sommerlichen Temperaturen?
Die reicht locker. Ich habe jedes Spiel 90 Minuten gespielt und bin recht fit. Das war im letzten Herbst anders. Ich bin doch noch ehrgeizig und möchte in der neuen Saison mit meiner Mannschaft etwas erreichen. Deswegen lasse ich mich nicht gehen, denn gewisserweise bleibe ich ja doch Vorbild für die ganzen Kinder und diejenigen, die zu mir aufschauen.
Haben Sie noch Ihr altes Kampfgewicht?
Ich bin wieder auf Normalgewicht, wie zu Profizeiten. Mein Ziel ist es, das Gewicht die nächsten 50 Jahre zu halten (lacht).
Wie war es, eine Saison Fünfte Liga zu spielen? Und dann auch noch im Sturm.
Die ersten Spiele waren reiner Spaß, da war ich auch überhaupt nicht fit. Dann habe ich gemerkt, wenn man nicht fit ist und nicht laufen kann, macht Fußball auch keinen Spaß. Entsprechend habe ich wieder bisschen Gas gegeben, dann kam auch der Ehrgeiz zurück. Man merkt, dass ich schon immer eine brutale Siegermentalität hatte und das auch in der Fünften Liga weiterführe. Die Liga habe ich total unterschätzt. Ich dachte, dass das Niveau nicht so gut ist, aber es war gar nicht schlecht. Ich habe gemerkt, dass ich schon ordentlich trainieren muss, um dem Spiel meinen Stempel aufzudrücken.
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Sie haben 21 Tore erzielt. Was war das schönste?
Ich habe am letzten Spieltag leider die Torjägerkanone noch verloren, wahrscheinlich, weil ich im Frühjahr ins defensive Mittelfeld gerückt bin. Die meisten habe ich natürlich mit dem Kopf gemacht, das ist in der Liga schon sehr einfach. Ein richtig schönes war noch nicht dabei. Leider ist mir noch kein Freistoßtor geglückt, obwohl ich viele geschossen habe.
Ihr Abschied von der Eintracht ist nun ein Jahr her. Wie oft haben Sie Ihr Karriereende bereut?
Was heißt bereut? Rund um die beiden Napoli-Spiele, da habe ich mir schon gedacht: „Das wäre jetzt schon geil, da noch dabei zu sein.“ Der Osimhen wäre genau mein Gegner. Das hat mir schon weh getan. Das Spiel hätte ich gerne gespielt. In den anderen 51 Wochen habe ich nicht ein Mal darüber nachgedacht, warum ich aufgehört habe.
Auch nicht, als die Eintracht nach der Winterpause in Schwierigkeiten kam und Ihre Hilfe in der Abwehr dringend gebraucht hätte?
Ich weiß genau, wie es den Spielern da ging. Keiner weiß, was los ist. Man hat einiges verspielt, wobei sich jeder Spieler mehr erhofft hat und die sind sicher nicht mit Spaß zum Training gekommen die letzten vier, fünf Wochen. Da war ich froh, dass ich nicht mit Kopf nach unten jeden Tag ins Training musste, sondern mit Spaß und ohne Druck meine Kinder trainieren konnte. Auf der anderen Seite habe ich mich schon gefragt: Wäre es mit mir besser gewesen? Aber das ist hypothetisch.
Ihr Entschluss aufzuhören, wurde nach einiger Aufregung rund um Ihr Fanturnier, den FPÖ-Politiker Heinrich Sickl sowie dessen rechte Verbindungen verkündet. Hand aufs Herz: Wäre das Turnier nie geplant gewesen, hätten Sie dann auch aufgehört?
Das war der einzige Grund, warum ich überlegt habe, doch noch weiterzuspielen, weil ich so nicht aufhören wollte. Der Journalist, der das ins Rollen gebracht hat, weiß, dass er kompletten Schwachsinn geschrieben hat, aber er will es nicht wahrhaben. Mein ganzes Leben wird mir diese Sache nachgesagt werden, obwohl ich das absolut nicht verdient habe. Das tut mir weh. Aber im Leben kommt irgendwann alles zurück.
Ist etwas hängengeblieben von den Vorwürfen oder fühlen Sie sich rehabilitiert?
Jeder vernünftige Mensch weiß, dass er nur von negativen Schlagzeilen profitieren wollte. Jeder, der mich kennt und der beim Hinti-Cup war, der weiß, dass ich so nicht denke, sonst würde ich bestimmt auch nicht in der Eintracht-Traditionsmannschaft spielen. Die drei, vier Wochen waren eine Scheißzeit für mich, wo ich persönlich viel gelernt habe und gesehen habe, wer zu einem steht.
Sind Sie jetzt mit sich im Reinen? Sind Sie glücklich?
Ich habe immer gesagt, dass ich nicht weinen will, sondern lachen, wenn ich meine Karriere mal beende. So ist es auch gewesen.
Martin Hinteregger: Ganz happy waren Markus Krösche und Oliver Glasner nicht
Von Fans heißt es ja gerne, wenn Spieler wie Sie in jungen Jahren aufhören: Der hat den Fußball nie geliebt. Was würden Sie den Kritikern entgegnen?
Das soll mir sagen, wer selbst Profi war. Dann können wir auf einer Ebene reden. Es geht darum, dass ich ein Kärntner bin und hier in meiner Heimat sein will. Aber ich war 20 Jahre in der Weltgeschichte, konnte mein Leben nicht genießen. Wer so etwas behauptet, schaut nicht über seinen Horizont. Wenn ich den Fußball nicht lieben würde, wäre ich nicht jeden Tag als Trainer auf dem Platz mit Kindern, würde mit meiner Mannschaft kicken und mit der Eintracht mitfiebern.
Der Profifußball ist extrem schnelllebig geworden. Hätten Sie sich vorstellen können, dass Oliver Glasner, der erfolgreichste Eintracht-Trainer der letzten Jahrzehnte, so schnell einfach ersetzt wird?
Natürlich hat man es nicht glauben können, aber das ist Fußball. Und ich habe ja schon bisschen was von der Beziehung zwischen Markus Krösche und Oli mitbekommen. Ganz happy waren die beiden nicht immer miteineinander. Wenn es heißt, dass Oli gefeuert wurde, weil er schlechte Leistungen gebracht hat, da muss ja jeder lachen.
Können Sie die Entscheidung verstehen?
Wenn man die Hintergründe nicht kennt, dann ist es schwer zu verstehen. Zu Spekulieren ist schwierig, aber an der Leistung von Oli kann es sicher nicht gelegen haben.
Hat Oliver Glasner sich schon mal auf einen Helikopterflug bei Ihnen angekündigt? Zeit hat er ja jetzt...
Er turnt meines Wissens nach noch in der Weltgeschichte herum. Aber ich denke, er wird auf jeden Fall mal vorbeikommen und über Kärnten mit dem Hubschrauber mit mir fliegen.
Was vermissen Sie von der Stadt Frankfurt und dem Kosmos Eintracht am meisten?
Ich genieße Kärnten, meine Heimat und Freunde so. Ich habe ein Jahr gebraucht, um zu verstehen, was machen die Menschen hier wirklich, wie ist deren Tagesablauf, um was geht es den Menschen hier. Das genieße ich so sehr, dass ich kaum Zeit verschwende, was ich in Frankfurt vermisse. Ich bin jetzt drei Tage bei der Traditionself, die werde ich sehr genießen, bin aber auch froh, wenn ich wieder ins schöne Kärnten komme.
Wie ist es, Eintracht-Spiele am Fernseher zu verfolgen?
Allzu viel habe ich nicht verfolgen können, weil wir oft zeitgleich mit der Eintracht gespielt haben. Das war ein bisschen bitter. Aber die Champions-League-Spiele zu sehen, war schon toll. Ich verfolge die Spiele natürlich nicht so, wie es der Fan macht, weil ich die Hintergründe kenne. Warum spielt der jetzt genau auf dieser Position, warum spielt der gar nicht? Welche Gedanken hat der Oli? Natürlich weiß ich, warum der Tuta in der Situation diesen Fehler gemacht hat oder der Seppl Rode so stabilisierend für die Mannschaft ist. Ich wusste schon in der 35. Minute, warum Oli einen Spieler auswechseln wird und taktisch so umstellt. Das hat mir gezeigt, dass Oli und ich schon oft gleich gedacht haben. Wir haben uns viel über das Team und Taktik ausgetauscht.
Sie sind immer noch Publikumsliebling in Frankfurt, das wird man sicher auch in Hochhheim merken. Warum identifizieren sich die Fans mit Ihnen?
Ich bin einfach der geblieben, der ich vor zehn, 15 Jahren war. Ich habe mich nie verbiegen lassen und die Fans spüren, wenn ein Spieler sich in jeglicher Hinsicht mit dem Verein identifiziert, mit der Kultur und dem, was Frankfurt ausmacht. Es wäre gelogen, wenn ich sage, bei mir war das von Tag eins der Fall, aber spätestens von Tag zehn auf jeden Fall. Es ist eben ein Unterschied, ob man nur zum Training und Spiel geht und dann sich zu Hause einsperrt oder ob man Tag für Tag unter die Leute geht. Es ist meine größte Angst, dass die Eintracht unter Markus Krösche zu einem Durchlaufverein wird, bei dem Spieler kommen und nach zwei Jahren weiterziehen. Und Identifikationsfiguren wie Timmi Chandler, Seppl Rode oder Kevin Trapp wegfallen. Das wäre extrem bitter. Das ist mit das Wichtigste im Fußball.
Eintracht Frankfurt: Martin Hinteregger träumt von Trainerjob an der Seite von Alex Meier
Sie steigen in der kommenden Saison als Spielertrainer in Sirnitz ein. Wäre Trainer auch mal ein Hauptjob für Sie oder ist es nach wie vor das Hubschrauberfliegen?
Ich habe in dem Jahr überall ein bisschen reingeschnuppert und gemerkt, dass ich Fußball am besten kann. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Reise als Trainer weitergeht. Ob es bis ins Profigeschäft geht, weiß ich nicht. Es wäre mein absoluter Traum, bei der Eintracht als Trainer zu arbeiten. Am besten mit Alex zusammen. Wenn es nur im Kinderbereich wäre, ist das auch für mich absolut okay.
Es hieß, Sie wollten demnächst mal bei Alex Meier hospitieren…
Ich mache jetzt die B-Lizenz, da muss ich irgendwo hospitieren. Wenn Oli oder Adi Hütter wieder einen Job haben, würde ich da auch mal vorbeischauen. Aber bei ihm wäre es was Besonderes.
Fanturnier, Stiftung, Vereinspräsident – das klingt, als sei ihr Leben fast stressiger als zu Profizeiten?
Als Profi hat man in vielerlei Hinsicht wenig Stress, man hat viel Reisezeiten, im Flieger oder Hotel. Das ist das Anstrengendste. Jetzt ist mein Tag von 7 bis 21 Uhr gefüllt mit Terminen, die extrem viel Spaß machen, man kreiert etwas. Vor allem das Fußballprojekt und die Stiftung sind etwas Besonderes. Sich selbst etwas aufzubauen, so wie ich es mir vorstelle, was für eine ganze Region einen extremen Mehrwert hat, das ist etwas, wovon ich schon immer geträumt habe.
Sie sprechen die Martin-Hinteregger-Stiftung an. Was macht diese genau?
Ich habe viel erlebt, egal ob in Salzburg, Gladbach, Augsburg, Frankfurt oder in den Ländern, wo wir gespielt und Trainingslager gemacht haben. Ich habe viel in die Straßen geschaut und mich umgehört. Frankfurt war mit Drogen und Armut schon nicht ohne. In Kärnten habe ich festgestellt, dass es auch ein hier ein Problem ist. Mir kam der Gedanke, die Stiftung zu gründen, um Kinder vor häuslicher und sexueller Gewalt, aber auch Cybermobbing besser zu schützen. Als eine Anlaufstelle. Jedes Kind hat ein Talent, aber viele wissen gar nichts davon. Ich möchte es jedem Kind ermöglichen, seine Leidenschaft zu finden und das zu fördern. Um für sie ein Ziel zu finden, was sie von allem Schlechten fernhält.
Wie sind die weiteren Pläne?
Es braucht einen Campus, wo die Kinder nach der Schule hinkommen können, wo Psychologen vor Ort sind, wo sie singen, tanzen, jegliche Sportarten machen können, aber auch durch Imkern oder einen Gemüsegarten die Natur besser kennenlernen können. Einfach weg vom Handy und dem Social-Media-Scheiß, hin zum richtigen Leben. Ein Campus ist in Planung, hoffentlich wird es nächstes Jahr so weit sein.
Wo ist der Campus geplant?
In Feldkirchen, aber es wäre gut, wenn in jedem Bezirk so etwas entsteht. Und weil mir Frankfurt natürlich am Herzen liegt, wäre es cool, wenn man so etwas in Frankfurt und zum Beispiel in Aschaffenburg, Bad Hersfeld oder im Odenwald aufziehen kann. Es wäre mein ganz großer Traum, wenn sich meiner Vision viele Menschen anschließen würden.
Warum gründen nicht mehr Prominente eine Stiftung, die es sich leisten können?
Aus meiner Erfahrung gibt es mehrere Gründe. Wenn du genug Geld hast, warum sollst du noch etwas machen? Ich stehe um 7 Uhr auf und bin zwölf Stunden unterwegs, telefoniere 30, 40 Mal, habe echt Stress, sodass ich ab und zu mal sagen muss, ich fahre mal für drei, vier Tage hoch auf eine Alm und erhole mich. Zum anderen ist es natürlich auch ein finanzieller Aspekt. Ich habe einen hohen sechsstelligen Geldbetrag reingebuttert in die Stiftung, um sie zum Laufen zu bringen. Ich habe auch Angestellte. Die Sponsoren- und Spendensuche ist gar nicht so einfach. Ohne den Campus, nur um die Kinder zu unterstützen, braucht man schon ein, zwei Millionen im Jahr irgendwann. Wie man an das Geld für die Förderung der Kinder kommt, dazu muss man Ideen haben. Das ist gerade die Hauptaufgabe.
Was ist Ihr Hauptantrieb, das zu machen?
Dankbarkeit auf jeden Fall. Ich finde, es klafft in unserer Gesellschaft immer weiter auseinander. Das finde ich vor allem unseren Kindern gegenüber nicht fair, die nicht das machen können, was sie gerne machen. Die Politik und das ganze Social Media geht in eine komplett falsche Richtung. Mein Antrieb ist es, dass jedes Kind das machen kann, woran es Spaß und Talent hat. Und nicht abhängig davon zu sein, ob die Familie Geld hat oder nicht.
Blicken wir zum Abschluss ein Jahr voraus: Was ist im Sommer 2024 wahrscheinlicher: dass die Eintracht Deutscher Meister ist, Österreich Europameister wird oder Martin Hinteregger ein Comeback als Profi feiert?
Hinteregger zurück als Profi, da liegt die Wahrscheinlichkeit bei null. Außer Sirnitz stellt mich als Profi ein, aber da müsste ich mich selbst zahlen. Österreich hat eine Chance von 20 Prozent, dass sie Europameister werden. Bei der Eintracht müssen wir den Transfersommer noch abwarten. Wenn das ein guter wird, dann die Eintracht.
Sie haben mal gesagt, der nächste Deutsche Meister nach den Bayern heißt Eintracht Frankfurt…
Das habe ich gesagt, weil die Eintracht die beste Entwicklung in den vergangenen Jahren genommen hat. Bei Union kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch so extrem weitergehen kann. Bei Freiburg auch nicht. Leipzig hat Probleme mit den Fans, und man braucht gute Fans, um Deutscher Meister zu werden. Da es die Dortmunder dieses Jahr nicht geschafft haben, schaffen sie es die nächsten zehn Jahre auch nicht. Bei der Eintracht ist die Entwicklung noch nicht am Ende. Und wenn Bayern mal schwächelt, ist die Eintracht hoffentlich da. Und dann stehe ich unten auf dem Römer und jubele rauf.