Der Test gegen den SV Darmstadt 98 wird für die SG Bad König/Zell das Spiel des Lebens. Ganz besonders für Luca Reichert. Er ist nicht nur Fan, sondern dem SV98 eng verbunden.
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Lilien-Anhänger Luca Reichert freut sich auf Kempe und Schuhen
Was darf es am Samstagmorgen vor dem Spiel sein: Kaffee oder Tee?
Eher Tee.
Und das Frühstück – herzhaft oder süß?
Herzhaft.
Wie beim Frühstück gibt es auch beim Sport feste Gepflogenheiten. Was ist ihr Ritual vor dem Spiel?
Guter Schlaf, zwei Stunden vor dem Spiel eine Banane essen.
Ihr größter Erfolg/Ihre schlimmste Niederlage?
Der Kreispokalsieg mit Bad Königs B-Jugend, da wir überraschend gegen Favorit Sandbach gewonnen haben. Danach ist mein damaliger Trainer Raimund Ebert weggezogen, das war keine Niederlage in dem Sinn, aber sehr schade, weil wir ein gutes Verhältnis hatten.
Onkel Daniel Leifermann kickte selbst bei den Lilien
Ihr Vorbild?
Mein Onkel Daniel Leifermann, er hat bei den Lilien früher gespielt.
Was würden Sie gerne über sich in der Zeitung lesen?
Reichert macht mit dem Schlusspfiff den Ehrentreffer gegen SV Darmstadt 98.
Mit wem würden Sie gern für einen Tag lang tauschen?
Da ich noch Tennis spiele, am liebsten mit Roger Federer. Seine Motivation, jahrelang jeden Tag ans Maximum zu gehen, ist eine Inspiration für mich.
Ihr größter Wunsch?
Gesund bleiben und meine Familie und Freunde weiterhin um mich herum haben.
Was machen Sie an einem freien Tag?
Zeit mit meinen Kumpels verbringen, gerne am Badesee im Sommer.
Und was machen Sie nach einem schlechten Spiel?
Ich freue mich, wenn ich mich zuhause auf die Couch legen kann und denke drüber nach, was ich im nächsten Spiel besser machen kann.
Was nervt und was mögen Sie besonders an Ihrer Sportart?
Die Gemeinschaft und das Miteinander – einfach mit Freunden seiner Leidenschaft nachgehen. Der Kommerz stört mich im Fußball.
Taktiktraining mit Lilien-Legenden
Am Samstag spielen Sie mit der SG Bad König/Zell gegen die Lilien. Wie groß ist die Vorfreude?
Riesengroß, da mich mit dem Verein sehr viel Persönliches verbindet. Mein Onkel hat dort gespielt, ich bin seit 2015 Mitglied und habe eine Dauerkarte, bin auch auswärts oft dabei.
Was hat sich das Team vorgenommen?
Kompakt stehen, die Räume eng halten und mit Bedacht Nadelstiche setzen. Sandro Sirigu, Elton da Costa und Marco Sailer haben uns am Donnerstagabend im Taktiktraining mit auf den Weg gegeben: Es geht nur als Team.
Auf welchen Gegenspieler freuen Sie sich am meisten?
Tobi Kempe, weil er mit seiner Erfahrung etwas vorlebt und ich ihm im Mittelfeld begegnen könnte. Und Marcel Schuhen, weil er einfach eine Riesen-Persönlichkeit ist.
Gibt es Wetten in der Mannschaft, wer den Ehrentreffer erzielt?
Toni Sailer meinte, wenn wir ein Tor machen, kommen sie nochmal zum Taktiktraining und es gibt drei Kästen Bier.
Was war als Fan Ihr größter Lilien-Moment?
Neben dem Aufstieg in diesem Jahr durfte ich als kleiner Knirps Anfang der 2000er zu Regionalliga-Zeiten in der VIP-Loge am Bölle den Spielern um meinen Onkel, Nico Beigang oder Elton da Costa nach den Spielen immer Kuchen servieren. Das waren immer Highlights.