Das Team von Frankfurt-Trainer Dino Toppmöller musste erneut gegen einen Viertligisten eine Niederlage hinnehmen. Auch zum Kader der SGE gibt es noch immer viele offene Fragen.
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Viele Experimente und offene Kader-Fragen
Warum experimentiert Toppmöller so viel?
Über Dreierkette und Viererkette und Fünferkette wird bei der Eintracht schon lange diskutiert, der neue Trainer probiert mal die eine Variante, mal die andere. Eine klare Linie ist nicht zu erkennen. In Fulda wurde die Vierer-Abwehr in einer Art und Weise demontiert, die nur noch peinlich war. Der Coach hat in den ersten drei Tests Formationen zusammen gestellt, die im Ernstfall so niemals spielen werden. Und das lag nicht nur am Fehlen von Nationalspielern. Die Unsicherheit auf dem Platz war greifbar. Was auch daran liegt, dass Spieler auf Positionen eingesetzt werden, die sie nicht wirklich lieben. In Fulda spielte Timmy Chandler Rechtsaußen, gar nicht mal so schlecht. Kristijan Jakic spielte rechter Verteidiger, richtig schlecht. Omar Marmoush, der gerade erklärt hat, dass er bevorzugt Linksaußen spielen würde, wurde als Mittelstürmer eingesetzt. Er hatte vielleicht vier Ballkontakte. Eine Abwehr mit Tuta und Hasebe als Innenverteidiger ist im Grunde nicht denkbar. Toppmöller wollte sehen und er hat gesehen.
Warum ist der Kader weiter so riesig?
Mit 30 Spielern hat die Eintracht am Sonntag das Trainingslager in Windischgarsten bezogen. Die angestrebte Verkleinerung ist nur in Ansätzen gelungen. Jerome Onguéné und Ragnar Ache sind auf der Suche nach neuen Vereinen zu Hause geblieben. Weiter dabei aber sind Spieler wie Igor Matanovic oder Faride Alidou, die sichtbar keine große Rolle mehr spielen werden. Vor allem: Auch klare Verkaufskandidaten wie Djibril Sow, Jesper Lindström und Rafael Borré, mit Abstrichen Christopher Lenz, mischen weiter munter mit. „Sie sind unsere Spieler und aktuell deutet nichts darauf hin, dass sie es so bald nicht mehr sind“, sagt Hardung.
Was für Toppmöller Segen und Fluch zugleich ist. Lindström könnte er natürlich gut gebrauchen, er war einer der wenigen Lichtblicke in Fulda. Andererseits blockieren die bisherigen Stammspieler Plätze für erhofft neue Stammspieler. Intern soll Sportvorstand Krösche schon darauf hingewiesen haben, dass sich mögliche Verkäufe noch länger hinziehen können. Dementsprechend auch weitere Neuzugänge. Die Eintracht würde gerne Linksverteidiger Niels Nkounkou aus St. Etienne und Stürmer Elye Wahi aus Montpellier holen. Aber dafür ist aktuell nicht genug Geld da und auch gar kein Platz im Kader. Jeder Tag des Wartens aber birgt das Risiko, dass diese Spieler sich für andere Klubs entscheiden. Zudem schwebt wie ein Damoklesschwert über der Eintracht, dass sich die sportliche wie wirtschaftliche Lebensversicherung Randal Kolo Muani erst kurzfristig am Ende der Transferperiode verabschieden könnte. Dann stünde die Eintracht im Angriff fast nackt da. „Wir sind vorbereitet“, sagt Hardung.
Erschöpfte Spieler und geheime Trainings
Warum sind einzelne Spieler völlig außer Form?
Tuta tapste auf dem Platz herum, dass es dem Trainer angst und bange werden müsste. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der Brasilianer sich eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hat. Beim ersten Training in Österreich fehlte auch Robin Koch (Adduktorenprobleme). Junior Ebimbe scheint über den Sommer alles verloren zu haben, was ihn vorher ausgezeichnet hat. Philipp Max spielte völlig ohne Dynamik. Jessic Ngankam fiel nur mit einem verschossenen Elfmeter auf. Die Liste ließe sich fortsetzen. Da deutet einiges darauf hin, dass hart trainiert wurde und viele Spieler darum nicht in Vollbesitz ihrer Kräfte sind. Ein paar Lichtblicke gab es aber auch: Ellyes Skhiri ließ sich von der allgemeinen Verunsicherung nicht anstecken. Hugo Larsson bewies technische Qualitäten. Paxten Aaronson und Jens-Petter Hauge sind auf gutem Wege. Vielleicht wird ja auch Mario Götze bald wieder auf dem Platz auftauchen, der Weltmeister pausierte zunächst wegen einer Erkältung, zuletzt wegen einer Blessur. Und mit Muani wird sowieso alles besser.
Warum brüskiert Toppmöller die Fans?
Der vermeintliche Fan-Ausschluss bei vier der acht Trainingseinheiten hat sich als „Missverständnis“ rausgestellt, so ein Eintracht-Sprecher. Bei der ersten Übungsstunde am Sonntag jedenfalls waren die rund hundert Fans zugelassen. Da haben sie schnell reagiert beim Klub und Ärger abgewendet.