Am Ende der aktuellen Saison ist Schluss. Lieber investieren die Basketballer in Projekte mit Unternehmen und Schulen in und um die Region
FRANKFURT - (dpa). Basketball-Bundesligist Frankfurt Skyliners hat das Ende seines E-Sports-Engagements verkündet. Die Skyliners hatten im November 2017 nach eigener Angabe als weltweit erster Club eine Basketball-Videospielmannschaft gestartet, die offiziell einem professionellen Sportclub angehört.
„Für uns ist nun der Punkt gekommen, an dem wir deutlich investieren und auch zu anderen E-Sport-Spielen wechseln müssten, um uns weiterentwickeln zu können. Dazu sind wir derzeit nicht bereit“, begründete Frankfurts Vertriebsleiter Yannick Krabbe das Aus. „Unser Fokus liegt neben dem sportlichen Wettbewerb unserer Mannschaften auf den zahlreichen Projekten mit Unternehmen und Schulen in und für die Region.“