
Der Teufel hat Arthurs geliebte Guinevere in die Tiefen der Hölle entführt. Also heraus mit Schwert, Axt, Zauberspruch und Co. und auf zur Rettungsmission in «Ghosts n' Goblins Ressurection»!
Der Teufel hat Arthurs geliebte Guinevere in die Tiefen der Hölle entführt. Also heraus mit Schwert, Axt, Zauberspruch und Co. und auf zur Rettungsmission in «Ghosts n' Goblins Ressurection»!
Einige Spiele wollen weder tragische Abenteuer erzählen, noch zum Nachdenken bringen. Sie wollen uns einfach nur ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Diesen fünf Titeln gelingt das besonders gut.
Ein Radieschen-Papa sucht seine Kinder - und dabei braucht er Hilfe. Und so hüpfen Spieler in «Dadish 2» durch die Gegend, überwinden Hindernisse und Fallen und erkunden eine merkwürdige Welt.
Kniffelige Manöver in einer bizarren Umgebung? Willkommen bei «The Pedestrian». Hier gehen wir in die Welt der Verkehrsschilder - und die steckt voller Rätsel.
In «Blue Fire» hüpft und kämpft man sich als kleiner Krieger Umbra durch riesige und gruselige Schlosshallen einer Welt namens «Penumbra». Schnell ist klar: Hier stellen nicht nur bewaffnete Gegner eine tödliche Gefahr dar.
«Die Götter müssen verrückt sein», denken sich die Bewohner der Menschenwelt zur Zeit der alten Kelten. Sie verlangen nämlich immer mehr blutige Opfergaben für, ja, für was denn eigentlich? Also auf in den Kampf.
Diesseits, jenseits, Geisterwelt und übersinnliche Kräfte - die Zutaten für «The Medium» klingen spannend. Und dazu liefert das Horror-Abenteuer noch eine sehr originelle Spielmechanik.