Das Hochschulstadion war eine der ersten Hochschulwettkampfstätten in Deutschland. Es entstand 1928 und konnte von Beginn an auch von der Bevölkerung genutzt werden.
. Das Hochschulstadion war eine der ersten Hochschulwettkampfstätten in Deutschland. Es entstand 1928 und konnte von Beginn an auch von der Bevölkerung genutzt werden.
Am Froschbecken finden Familien mit Kindern ein kühles Plätzchen. Dass das vor einiger Zeit restaurierte Hochschulbad gute Trainingsbedingungen bietet, hat sich mittlerweile auch bei Nicht-Studenten rumgesprochen. Trotzdem finden sich in dem Bad am Lichtwiesenweg noch immer hauptsächlich Sportschwimmer.
Ende 2008 fiel die Entscheidung, mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung das Hochschulbad zu sanieren. Für insgesamt rund 4,7 Millionen Euro konnte in den Jahren 2009 und 2010 die Sanierung realisiert werden. Ins Hochschulbad zieht es vor allem Sportstudenten, die hier bei freiem Eintritt ungestört trainieren können. Die Bodenplatte sowie die Umwälz- und Filteranlagen wurden erneuert, die Beckenwand abgedichtet, das Schwimmbecken optisch an den Originalzustand der 1920er Jahre angelehnt, das Froschbecken (Kinderbecken) erneuert und versetzt, das Tribünengebäude saniert und die Sauna aus dem Jahr 1956 abgerissen. Beide Schwimmbecken sind jetzt beheizt.
Becken:
Größe: 50 auf 15 Meter Tiefe: maximal 3,15 Meter
Von dkl/e