Apples Airpods Pro gehören zu den beliebtesten kabellosen Kopfhörern auf dem Markt. Für viele iPhone-Besitzer sind sie zu einem unverzichtbaren Accessoire geworden. Was kann die...
Berlin (dpa/tmn) - . Im Café, im Bus oder im Park: Die weißen Kopfhörer von Apple sieht man überall. Besonders populär ist das kabellose In-Ear-Modell Airpods Pro mit aktiver Geräuschunterdrückung. Drei Jahre nach Einführung der ersten Generation war nun ein großes Update fällig. Ein Praxistest der Airpods Pro 2:
Immer dann, wenn es darauf ankommt, die Umgebung bewusst mitzubekommen, kann man den Transparenzmodus einschalten. Den gab es auch schon bei der ersten Generation. Mit den neuen Aipods Pro klingen Geräusche oder Gespräche allerdings viel natürlicher. Lärmspitzen wie die Sirene eines Feuerwehrfahrzeugs sind gut zu hören werden dabei ein wenig abgedämpft, aber nicht komplett unterdrückt.
Mit einem Android-Smartphones muss man auf diese Komfortfunktionen verzichten. Hier lassen sich die Airpods Pro wie jeder Bluetooth-Kopfhörer koppeln. Geräuschunterdrückung und Transparenz-Modus funktionieren auch unter Android, die Sprachsteuerung mit Siri und die 3D-Audio-Features aber nicht.
Sie wird durch den H2-Chip ermöglicht und arbeitet mit der Face-ID-Kamera des iPhones zusammen, um einen 3D-Scan der Ohren zu erstellen. Dadurch wird die Wiedergabe an die Form und Größe des Kopfes und der Ohren angepasst. Man hört also Geräusche rund um sich herum und nicht nur links und rechts wie bei Stereo, sondern speziell auf die Größe und Form der Ohren zugeschnitten.