Zuckern auf eigene Gefahr

Ein Totenkopf aus Zuckerwürfeln.  Illustration: Dvarg – stock.adobe, Bearbeitung: vrm/ap

Bei einem Griff in die Gummibärchenpackung bleibt es nie. Vor allem Süßigkeiten scheinen süchtig zu machen. Wie kann man der vermeintlichen Sucht entgehen und ist Zucker...

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REGION. Ob als Nervennahrung im Büro, Trostpflaster auf der Couch, Energielieferant im Alltagsstress oder als Belohnung nach einem anstrengenden Tag: Zucker bedeutet für die meisten von uns eine Menge und darf auf keinen Fall fehlen.

Dabei macht uns Zucker nicht nur glücklich und entspannt. Er verursacht Karies, führt zu teilweise krankhaftem Übergewicht und bildet damit die Grundlage für Diabetes Typ 2 und Adipositas. Dennoch kommt für viele ein Verzicht auf Zucker nicht in Frage. Warum ist das so? Ist das weiße, kristalline Pulver tatsächlich eine Droge?

In der multimedialen Hintergrundgeschichte von Julia Kleiner sprechen zwei Autorinnen und ehemalige „Zuckersüchtige“, ein Arzt und eine Ernährungsberaterin über das süße Gift und wie man seinen Zuckerkonsum im Alltag einschränken kann ohne zu leiden.

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Hier geht es zur multimediale Hintergrundgeschichte von Julia Kleiner.

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Wie gut kennen Sie sich mit Zucker aus?