Nur mit Maske zum Flörsheimer Töpfermarkt

aus Coronavirus-Pandemie

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Der Töpfermarkt in Flörsheim gibt es in diesem Jahr erstmals im Stadtgarten am Mainufer. Symbolfoto: stock.adobe

Der Basar wird in reduzierter Form mit 25 ausgewählten Ständen erstmals im Stadtgarten am Mainufer veranstaltet.

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. Flörsheim(red). In diesem Jahr organisiert die hessische Töpferinnung den Töpfermarkt in reduzierter Form mit 25 ausgewählten Ständen am Samstag, 19., und Sonntag, 20. September, jeweils von 11 bis 18 Uhr im Stadtgarten am Mainufer. Angeboten werden Steinzeug, Irdenware oder Porzellan, traditionelle Gefäßkeramik, künstlerische Einzelstücke oder Skulpturen: Es wird die ganze Bandbreite keramischen Schaffens gezeigt, heißt es in der Ankündigung.

Der ausrichtende Verein achtet besonders auf Professionalität und Originalität, sodass das hohe Niveau des Flörsheimer Töpfermarktes seit Langem ebenso bei Keramikliebhabern und Sammlern wie auch bei den Keramikern bekannt ist. Die keramische Königsdisziplin - das Drehen an der Töpferscheibe - wird in diesem Jahr von einer professionellen Töpferin vorgeführt.

Den "Empty-Bowls"-Stand am Gemeindezentrum St. Gallus mit Suppe zugunsten des Straßenkinderprojekts "Ein Zuhause für Kinder" in Kolumbien gibt es in diesem Jahr nicht. Die Pfarrgemeinde und die KAB bitten stattdessen um Spenden auf das entsprechende Konto von St. Gallus oder direkt nach den Gottesdiensten am 27. September.

Der Eintritt zum barrierefreien Töpfermarkt ist frei, in unmittelbarer Nähe am Mainufer stehen große Parkplätze bereit. Besucher müssen Masken mitbringen.