Corona-Newsblog: EU verzichtet auf Astrazeneca-Dosen
Innerhalb von 24 Stunden wurden fast 30.000 neue Infektionen verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bundesweit bei 161,1. Ein Überblick über Deutschland und die Region.
Von unseren Reportern
Beim PCR-Test.
(Symbolfoto: dpa)
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REGION - Wie entwickelt sich die Corona-Pandemie weiter? Gibt es neue Einschränkungen oder eher weitere Lockerungen in unserer Region? Gegen die auch hier in Rheinland-Pfalz und Hessen immer wieder aufkeimenden Gerüchte, Falschmeldungen und Halbwahrheiten setzen wir unsere Nachrichten und Fakten. In diesem NewsBlog halten wir Sie stets aktuell auf dem Laufenden. Hier finden Sie jeden Tag alles, was es neu rund um das Coronavirus (SARS-CoV-2) und die Lungenkrankheit Covid-19 zu wissen gibt.
Im Folgenden finden Sie unseren stets aktuellen News-Blog mit den jüngsten Entwicklungen der Corona-Pandemie.
22. April, 16.32 Uhr: Alle Gesundheitsämter in Hessen bei Luca-App zur Kontaktnachverfolgung dabei
In Hessen sind nach Angaben der Landesregierung inzwischen alle Gesundheitsämter an die Luca-App angebunden - zur Kontaktnachverfolgung im Fall einer Corona-Infektion. Die App soll etwa im Handel oder in der Gastronomie Papierlisten ersetzen und Kontakte dokumentieren. Im Fall einer nachgewiesenen Corona-Infektion können die Daten dem zuständigen Gesundheitsamt verschlüsselt übermittelt und direkt ausgelesen werden.
"Mit der Bereitstellung der Luca-App bieten wir die Möglichkeit, Kontakte effizient zu dokumentieren und damit nachzuverfolgen", erklärten Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) und Digitalministerin Kristina Sinemus (CDU) am Mittwoch. Für Handel, Gastronomie und den kulturellen Bereich sei die Nutzung der Luca-App kostenlos.
Über die Luca-App können sich die Nutzer beispielsweise bei einem Restaurantbesuch oder bei Veranstaltungen anmelden, indem sie einen QR-Code mit dem Smartphone einscannen. Beim Verlassen checken sie wieder aus. Sollte zur gleichen Zeit eine corona-infizierte Person in der Nähe gewesen sein, würden diese Informationen nach entsprechender Freigabe datenschutzkonform an das zuständige Gesundheitsamt verschlüsselt übermittelt. Die Nutzung der App ist freiwillig.
22. April, 14.50 Uhr: EU verzichtet auf weitere 100 Millionen Astrazeneca-Dosen
Die Europäische Union wird die Option nicht nutzen, weitere 100 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von Astrazeneca zu kaufen. Die Frist dafür sei abgelaufen, sagte ein Kommissionssprecher am Donnerstag in Brüssel. Hauptanliegen der Kommission sei, die bereits fest bestellten 300 Millionen Impfdosen von dem Hersteller zu bekommen.
Astrazeneca ist dabei sehr im Rückstand. Statt der für das erste Quartal zugesagten 120 Millionen Impfdosen waren nur 30 Millionen geliefert worden; für das zweite Quartal stellt die Firma der EU nur 70 Millionen der vereinbarten 180 Millionen Dosen in Aussicht. Die EU-Kommission erwägt wegen der Lieferrückstände eine Klage gegen das Unternehmen.
Die Bestellung von 300 Millionen Dosen und die Option auf weitere 100 Millionen waren Bestandteil des EU-Rahmenvertrags mit Astrazeneca vom August 2020.
22. April, 14.50 Uhr: Inzidenz in Mainz bei 205
Ein dauerhaftes Absinken der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz weiterhin nicht in Sicht. Am Donnerstag meldete das Landesuntersuchungsamt im Vergleich zumVortag 78 bestätigte Neuinfektionen und eine Inzidenz von 205. Zudem wurde in Mainz ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gemeldet, wodurch die Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie auf 188 ansteigt.
Im Landkreis Mainz-Bingen wurden derweil 55 bestätigte Neuinfektionen gemeldet sowie eine Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 133. Auch hier gab es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Gesamtzahl liegt im Kreis nun bei 203.
22. April, 14.44 Uhr: Was sich jetzt mit der Bundes-Notbremse ändern soll
Trotz massiver Kritik hat der Bundesrat das geänderte Infektionsschutzgesetz mit der Corona-Notbremse passieren lassen. Was die konkreten Regeln sind, lesen Sie hier.
22. April, 14.34 Uhr: So läuft es beim Corona-Impfen in Hausarzt-Praxen
Die Vorsitzende des Hausärzteverbandes Rheinland-Pfalz, Dr. Barbara Römer, zieht eine erste Bilanz zum Corona-Impfen in den Praxen und erklärt, wo es noch Probleme gibt. Mehr dazu hier.
22. April, 8 Uhr: 2386 neue Corona-Infektionen in Hessen gemeldet
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter an. Binnen 24 Stunden wurden den Behörden 2386 Fälle gemeldet, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag (Stand 3.09 Uhr) hervorgeht. Es gab weitere 16 Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang gebracht wurden. Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, erhöhte sich auf 161,5 nach 156,8 am Vortag. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 249.343 Infektionen und 6691 Todesfälle registriert.
In den Regionen wies die Stadt Offenbach mit 292,4 die höchste Inzidenz auf. Über dem Wert von 200 lagen auch die Kreise Limburg-Weilburg (281), Hersfeld-Rotenburg (275) sowie Fulda (259,5). Die niedrigsten Werte wiesen der Kreis Bergstraße mit 96,5 sowie der Werra-Meißner-Kreis mit 99,4 auf.
22. April, 9.44 Uhr: KfH-Klinikleiter aus Wetzlar ist Corona-Leugner
Ein Wetzlarer Mediziner erntet mit Facebook-Posts gegen Corona-Maßnahmen Applaus aus der Querdenker-Szene. Sein Arbeitgeber distanziert sich von den Aussagen. Mehr dazu hier.
22. April, 6 Uhr: RKI registriert 29.518 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 29.518 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.05 Uhr wiedergeben. In der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen könnten Nachmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom Vortag enthalten sein. Eine größere Zahl von Meldungen der NRW-Gesundheitsämter waren zuvor aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht vollständig übermittelt worden.
Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 259 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Donnerstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 29.426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 293 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 161,1. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,1 angegeben. Bisher kann laut RKI anhand der Sieben-Tage-Inzidenz der vergangenen Tage noch nicht abgeschätzt werden, ob sich der ansteigende Trend der vergangenen Woche fortsetzt.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.217.710 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.845.300 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.893.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,94 (Vortag: 0,95). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 94 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
21. April, 17.50 Uhr: Wormser Inzidenz sinkt, im Kreis steigt sie an
32 Neuinfektionen mit dem Coronavirus meldet das Gesundheitsamt für die Stadt Worms, im Landkreis Alzey-Worms sind es 48. Mehr dazu hier.
21. April, 16.37 Uhr: 320 Schüler und 20 Lehrer positiv auf Corona getestet
An Hessens Schulen hat es seit Beginn der Corona-Testpflicht landesweit 320 positive Ergebnisse von Schülern gegeben. Außerdem seien 20 Lehrer positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte ein Sprecher des Kultusministeriums am Mittwoch in Wiesbaden mit.
In Hessen gibt es seit Anfang der Woche verpflichtende Coronatests an den Schulen. Alle Schülerinnen und Schüler, die keinen Test vorweisen können oder diesen nicht in der Schule machen, dürfen nicht am Unterricht in ihrer Klasse teilnehmen.
In ihre Klassen dürfen in Hessen derzeit Kinder der Jahrgangsstufen 1 bis 6. Diese Schüler haben Wechselunterricht. Auch die Abschlussklassen bekommen Präsenzunterricht. Die Jahrgänge ab Klasse 7 bleiben im Distanzunterricht mit Homeschooling.
21. April, 15.50 Uhr: Diskussion über Lüftungsanlagen an Ingelheimer Schulen
Wie wirksam sind selbst gebaute Lüftungsanlagen in Klassenräumen gegen Corona? Die Stadt Ingelheim lehnt die Anlagen ab. Dabei könnten sie 90 Prozent der Aerosole entfernen. Mehr dazu hier.
21. April, 15.30 Uhr: Jurist fordert: „Keine Ausgangssperre für Geimpfte“
Professor Lars Leuschner aus Oppenheim erwartet von der Politik schnellere Rückgabe von Freiheiten – auch für jene Millionen Menschen, die von einer Corona-Erkrankung genesen sind. Mehr dazu hier.
21. April, 15.05 Uhr: Mainzer Johannisnacht ist auch 2021 abgesagt
Die Mainzer Festdezernentin Marianne Grosse hat über die Absage informiert. Online-Formate wie im Jahr 2020 könnten aber auch in diesem Jahr ein wenig Feststimmung aufkommen lassen. Mehr dazu hier.
21. April, 15 Uhr: Ein weiterer Corona-Toter in Mainz
Im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist in der Stadt Mainz ein weiterer Mensch gestorben. Das meldet das Landesuntersuchungsamt am Mittwochnachmittag. Damit stieg die Zahl der Toten auf 187.
Der Inzidenzwert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und sieben Tage stieg im Vergleich zum Vortag leicht. Er lag am Mittwoch bei 197,6, am Dienstag bei 196,3. Das Landesuntersuchungsamt meldete 106 Neuinfektionen in der Stadt.
Im Landkreis Mainz-Bingen wurden 70 Neuinfektionen gemeldet. Der Inzidenzwert stieg hier ebenfalls von 118 auf 118,7. Die Zahl der Toten blieb mit 202 unverändert.
Insgesamt haben sich in der Stadt bislang 8572 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Im Landkreis sind es 6455 Menschen.
21. April, 14.50 Uhr: Testzentren in Mainz-Bingen: Deswegen läuft's dort so rund
Seit März kann man sich in Testzentren kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Mehr als 27.000 Tests wurden gemacht. Die erste Bilanz fällt gut aus. Das sind die Gründe. Mehr dazu hier.
21. April, 14.30 Uhr: Abi unter Corona-Bedingungen in Hessen - Lorz lobt Prüflinge
Kultusminister Lorz zollt den Abschlussklassen für ihr Durchhaltevermögen und ihre Leistung großen Respekt. Die hessischen Abiturienten müssen wegen auf vieles verzichten. Mehr dazu hier.
21. April, 13.50 Uhr: Allgemeinverfügungen in Wiesbaden verlängert
Wiesbaden verlängert die am Sonntag auslaufenden Verfügungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Damit besteht unter anderem weiterhin das Besuchsverbot in Krankenhäusern. Mehr dazu hier.
21. April, 11 Uhr: Darmstädter Forscher zeigen Tücken der Luca-App auf
Die Luca-App wird in der Corona-Pandemie bereits zur Kontaktverfolgung eingesetzt. IT-Experten von der TU haben sie überprüft. Ihre Analyse zeigt: Missbrauch ist möglich.
Mehr dazu hier.
21. April, 7 Uhr: Forscher der JLU Gießen zweifeln an nächtlichen Ausgangssperren
Forscher der Uni Gießen haben die Wirksamkeit nächtlicher Ausgangssperren untersucht. Anhand der Daten von 26 hessischen Landkreisen kamen sie zu einem vernichtenden Ergebnis. Mehr dazu hier.
21. April, 6.43 Uhr: RKI registriert 24.884 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.884 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen des RKI von Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wiedergeben. In der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen könnten Nachmeldungen aus Nordrhein-Westfalen vom Vortag enthalten sein. Eine größere Zahl von Meldungen der NRW-Gesundheitsämter waren zuvor aufgrund technischer Schwierigkeiten am Montagabend und Dienstag nicht vollständig übermittelt worden.
Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 331 neue Todesfälle verzeichnet. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Mittwoch vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 21.693 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 342 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 160,1. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 162,4 angegeben. Bisher kann laut RKI anhand der Sieben-Tage-Inzidenz der vergangenen Tage noch nicht abgeschätzt werden, ob sich der ansteigende Trend der vergangenen Woche fortsetzt.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.188.192 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.824.100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.634. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,95 (Vortag: 1,06). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 95 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
20. April, 19 Uhr: Inzidenzwert in der Stadt Mainz unter 200
Der Inzidenzwert für die Stadt Mainz ist am Dienstag weiter gesunken. Laut Landesuntersuchungsamt lag der Wert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und sieben Tage bei 196,3. Am Montag lag dieser noch bei 203, am Sonntag bei 207,2. Insgesamt meldete das Landesuntersuchungsamt für die Stadt 96 Neuinfektionen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion blieb unverändert bei 186.
Im Kreis Mainz-Bingen sank der Inzidenzwert ebenfalls. Am Montag lag dieser bei 125, am Sonntag bei 128,2. Der Wert sank auf 118 am Dienstag. Das Landesuntersuchungsamt meldet 57 Neuinfektionen, die Zahl der Todesfälle lag unverändert bei 202. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 8466 Menschen in der Stadt Mainz und 6385 Menschen im Landkreis Mainz-Bingen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
20. April, 18.20 Uhr: Eltern fordern: Wenn Tests, dann auch Schule für alle
Eltern aus Hessen protestieren für Schulöffnungen und Corona-Testungen daheim. Katrin Lena Greiner von der „Initiative Familien“ meint: Kinder werden in der Pandemie benachteiligt. Mehr dazu hier.
20. April, 18.20 Uhr: Hessische Ärzte bringen Schließung der Impfzentren ins Spiel
Die Bergsträßer Mediziner würden gerne effektiver impfen. Doch das scheitert an der Bürokratie. „Welches kranke Behördengehirn denkt sich so etwas aus?“, sagt ein Mediziner. Mehr dazu hier.
20. April, 18.15 Uhr: Warum die Inzidenz trotz mehr Neuinfektionen sinkt
Im Kreis Groß-Gerau sinkt die Inzidenz trotz mehr Neuinfektionen mit dem Coronavirus als vergangene Woche. Das sind die möglichen Ursachen. Mehr dazu hier.
20. April, 17 Uhr: Dreyer: Impfangebot an bis zu eine Million weitere Menschen
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat am Dienstag über die Corona-Lage in Rheinland-Pfalz und das weitere Vorgehen informiert. Sie macht Hoffnung auf viele weitere Impfungen. Mehr dazu hier.
20. April, 16.55 Uhr: EU-Behörde gibt grünes Licht für Johnson-Impfstoff
Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson kann in der EU nach Prüfung der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) uneingeschränkt verwendet werden. Mehr dazu hier.
20. April, 16.20 Uhr: 895 neue Coronavirus-Infektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 895 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen ging am Dienstag leicht zurück auf 139,2, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilte. Am Vortag lag dieser Wert bei 141,6. Aktuell infiziert sind 14 124 Menschen. Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es somit 131.616 laborbestätigte Infektionen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 12 auf 3481. Die Sieben-Tages-Inzidenzwerte waren am höchsten in den Städten Ludwigshafen (254,9), Worms (216,7) und Pirmasens (201,3). Am niedrigsten war dieser Wert im Landkreis Kusel mit 54,1.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Dienstag (Stand 12.15 Uhr) 190 Patienten wegen Covid-19 behandelt, 87 von ihnen wurden beatmet. Von den 1199 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 927 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
20. April, 10.33 Uhr: Mehr als 20 Prozent der Bevölkerung geimpft
20,2 Prozent der Bevölkerung sind Meldedaten zufolge mindestens ein Mal gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus dem Impfquotenmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 20. April hervor (Stand: 8.00 Uhr). Demnach wurden etwa 16,8 Millionen Menschen ein Mal geimpft, weitere rund 5,6 Millionen haben den vollen Impfschutz bekommen.
Innerhalb eines Tages wurden 381.095 weitere Impfungen verabreicht. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Ländern: Zehn der 16 Bundesländer haben bereits die 20-Prozent-Marke bei den Erstimpfungen erreicht. Schlusslicht ist derzeit Hessen mit 18,3 Prozent.
Die Impfkampagne in Deutschland hatte Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft.
20. April, 8.15 Uhr: Mehr als 570 weitere Corona-Infektionen in Hessen
In Hessen sind weitere 571 Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 38 auf insgesamt 6648, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Dienstag hervorgeht (Stand 3.10 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie landesweit 244.779 Infektionen nachgewiesen worden.
Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, sank unterdessen leicht auf 156,1. Am Vortag hatte sie 162,0 betragen, vor einer Woche 142. Am höchsten war die Inzidenz am Dienstag mit einem Wert von 267,9 in der Stadt Offenbach, es folgten der Kreis Limburg-Weilburg mit 260,6 und der Landkreis Fulda mit 258,1.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Dienstag (Stand 06.19 Uhr) 442 Covid-19-Patienten, von denen 216 beatmet wurden. 1703 von 1950 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
20. April, 6.07 Uhr: Mehr als 286.000 Corona-Impfungen aus beruflichen Gründen in Hessen
In Hessen haben bis Mitte März 286.029 Männer und Frauen aus beruflichen Gründen eine Corona-Schutzimpfung bekommen. Das teilte das Innenministerium in Wiesbaden mit.
Aktuellere Zahlen lagen nicht vor. Zu dieser Gruppe von Geimpften zählten unter anderem Ärzte, medizinisches Personal und Rettungsdienstmitarbeiter, heißt es in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Landtagsfraktion der Linkspartei. Den Krankenhäusern werden demnach von den Impfzentren Vakzine zugeteilt, die entsprechend der Coronavirus-Impfverordnung an das Personal verteilt werden.
20. April, 6 Uhr: RKI registriert 9609 Corona-Neuinfektionen und 297 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9609 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 297 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Dienstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.09 Uhr wiedergeben. Allerdings waren die Corona-Daten für Nordrhein-Westfalen nur unvollständig an das RKI übermittelt worden. "Seit gestern Abend bestehen erhebliche Störungen im Landesverwaltungsnetz", berichtete eine Sprecherin des Landeszentrums Gesundheit (LZG.NRW) in Bochum.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 162,4. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 165,3 angegeben.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.163.308 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.803.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.303.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Montagabend bei 1,06 (Vortag: 1,16). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 106 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
19. April, 15.45 Uhr: 641 neue Coronavirus-Infektionen in Rheinland-Pfalz - Landes-Inzidenz steigt auf 141,6
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 641 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen stieg am Montag auf 141,6, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilte. Am Vortag lag sie bei 138,2. Aktuell infiziert sind 13.882 Menschen. Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es somit 130 721 laborbestätigte Infektionen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 16 auf 3.469.
Bei den Sieben-Tages-Inzidenzwerten am höchsten lagen die Städte Ludwigshafen (254,3), Mainz (202,7) und Worms (202,3). Am niedrigsten war dieser Wert im Landkreis Kusel mit 62,7.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Montag (Stand 11.19 Uhr) 194 Patienten wegen Covid-19 behandelt, 86 von ihnen wurden beatmet. Von den 1.201 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 907 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
19. April, 15.40 Uhr: Bundes-Notbremse nun in abgewandelter Form?
Bei der geplanten Bundes-Notbremse gibt es einige Änderungen. Union und SPD wollen Spaziergänge bis Mitternacht erlaubt lassen. Auch bei Einzelhandel und Schulen wird nachjustiert. Mehr dazu hier.
19. April, 15.30 Uhr: Corona-Inzidenz im Kreis Groß-Gerau steigt auf 173,4
Nach 122 Corona-Neuinfektionen am vergangenen Wochenende steigt die Inzidenz im Vergleich zum Sonntag stark an. Vier Kommunen liegen über einer Inzidenz von 200. Mehr dazu hier.
19. April, 14.40 Uhr: Hessen verschiebt planbare Eingriffe in Krankenhäusern
Die Landesregierung hat Hessens Kliniken zur Verschiebung planbarer und nicht notwendiger Eingriffe aufgerufen, da sich durch Corona die Lage auf den Intensivstationen zuspitzt. Mehr dazu hier.
19. April, 13.45 Uhr: Ausgangssperre in Worms bleibt
Obwohl andere Städte und Kreise die Ausgangssperre ausgesetzt haben, bleibt sie in Worms bestehen. Mehr dazu hier.
19. April, 11.40 Uhr: Bundes-Notbremse: Corona-Regelungen weniger streng
Die Fraktionen von SPD und Union haben am Entwurf für die sogenannte Bundes-Notbremse noch einige Änderungen vorgenommen. Unter anderem geht es um nächtliche Ausgangssperren. Mehr dazu hier.
19. April, 8 Uhr: Hessenweit 611 weitere Corona-Infektionen - Inzidenz bei 162,0
In Hessen sind binnen 24 Stunden 611 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 7 auf insgesamt 6610, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Montag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie 244.208 Infektionen in Hessen nachgewiesen worden.
Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, lag am Montag bei 162,0 und damit etwas höher als am Sonntag (159,2). Vor einer Woche hatte der Wert bei 141,5 gelegen.
Am höchsten war die Inzidenz mit einem Wert von 276,9 im Kreis Limburg-Weilburg. Insgesamt wiesen 6 Landkreise sowie die Stadt Offenbach einen Wert über 200 auf. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis - mit einem Wert von 103,0.
19. April, 6 Uhr: RKI registriert 11.437 Corona-Neuinfektionen und 92 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11.437 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 92 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.25 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am Montag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 13.245 Neuinfektionen und 99 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 165,3. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 162,3 angegeben.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.153.699 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.787.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 80.006.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Sonntagabend bei 1,16 (Vortag: 1,22). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 116 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
18. April, 13.19 Uhr: 1536 neue Corona-Infektionen in Hessen registriert - Inzidenz bei 159,2
Die Gesundheitsämter in Hessen haben am Sonntag 1536 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um sieben auf insgesamt 6603, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Sonntag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie 243.597 Infektionen in Hessen nachgewiesen worden.
Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag am Sonntag bei 159,2 und damit wieder leicht höher als am Vortag (158,4). Vor einer Woche hatte die landesweite Inzidenz bei 138,7 gelegen. Am höchsten war die Inzidenz mit einem Wert von 280,1 am Sonntag im Landkreis Fulda. Auch fünf weitere Landkreise und Städte lagen nach Angaben des RKI über der Marke von 200. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis - mit einem Wert von 95,2 war es am Sonntag der einzige Landkreis in Hessen mit einer Inzidenz unter 100.
18. April, 13.17 Uhr: 692 weitere Coronavirus-Infektionen in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz sind binnen eines Tages 692 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das teilte das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Sonntag in Koblenz mit. Aktuell infiziert sind 13.875 Menschen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, stieg um 3 auf 3453. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in sieben Tagen stieg am Sonntag auf 138,2. Am Vortag lag sie bei 136,3.
Bei den Inzidenzwerten am höchsten lagen die Städte Ludwigshafen (247,3), Mainz (207,2) und Pirmasens (201,3). Seit Beginn der Pandemie im Land Ende Februar 2020 gab es laut LUA 130.080 laborbestätigte Infektionen.
Auf den Intensivstationen in Rheinland-Pfalz wurden am Sonntag (Stand 11.19 Uhr) 186 erwachsene Menschen wegen Covid-19 behandelt, 84 von ihnen wurden beatmet. Von den 1070 als einsatzbereit gemeldeten Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes waren 838 belegt, wie aus Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) hervorgeht.
18. April, 12.17 Uhr: Inzidenzwert steigt in Mainz über 200
Der Corona-Inzidenzwert in Mainz ist am Sonntag über die Marke von 200 auf 207,2 geklettert. Mehr dazu hier.
18. April, 12 Uhr: Gedenktag für die Verstorbenen in der Corona-Pandemie
Nach den Osterferien kehrt ein Teil der Grundschulkinder in die Klassenzimmer zurück. Steigen die Corona-Zahlen, kann aber schnell wieder Homeschooling auf dem Stundenplan stehen. Mehr dazu hier.
18. April, 9.50 Uhr: Nach Demo-Verbot in Mainz: Querdenker treffen sich trotzdem
Die Stadt Mainz hatte die Versammlung der Querdenker untersagt. Die Polizei war am Samstag dennoch präsent. Und auch die Gegendemos fanden statt. Mehr dazu hier.
18. April, 9.19 Uhr: Schulen in Hessen starten am Montag mit Corona-Testpflicht
Bei mehreren Veranstaltungen wird der fast 80.000 Toten in der Corona-Pandemie in Deutschland gedacht. Bundespräsident Steinmeier will auch den Angehörigen Trost spenden. Mehr dazu hier.
18. April, 7 Uhr: RKI registriert 19.185 Corona-Neuinfektionen und 67 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 19 185 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 67 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.40 Uhr wiedergeben. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Sonntag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Am Sonntag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17 855 Neuinfektionen und 104 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 162,3. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,7 angegeben, vor vier Wochen hatte sie noch bei 129,7 gelegen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.142.262 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.775.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79.914.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Samstagabend bei 1,22 (Vortag: 1,24). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 122 weitere Menschen anstecken. "Der Sieben-Tage-R-Wert liegt über 1. Dies bedeutet weiterhin eine Zunahme der Fallzahlen", hieß es im Lagebericht. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
17. April, 19.49 Uhr: Polizei stoppt Querdenker-Demo in Wiesbaden
Die Kundgebung mit rund 1200 Teilnehmern ist am Samstag wegen Verstößen gegen die Corona-Auflagen aufgelöst worden – die Polizei verhinderte einen Protestzug in die Innenstadt. Mehr dazu lesen Sie hier.
17. April, 11.40 Uhr: 580 neue Fälle in Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz wurden am Samstag seit Beginn der Pandemie 129.388 laborbestätigte Infektionen gemeldet - das sind 580 mehr als am Vortag (128.808). 13.885 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 14.145). 7.609 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.597), 3.450 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - drei mehr als am Vortag. Die landesweite Inzidenz sinkt auf 136,3.
17. April, 11 Uhr: Inzidenz in Hessen bei 158,4
In Hessen sind binnen eines Tages 1553 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 11 auf insgesamt 6596. Mehr dazu lesen Siehier.
17. April, 7 Uhr: RKI registriert 23.804 Corona-Neuinfektionen und 219 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 23 804 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 219 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Samstagmorgen hervor.
Am Samstag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 24.097 Neuinfektionen und 246 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag nach RKI-Angaben vom Samstagmorgen bundesweit bei 160,7. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,1 angegeben, vor vier Wochen hatte sie noch bei 99,9 gelegen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.123.077 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 765 100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79.847.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 1,24 (Vortag: 1,18). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 124 weitere Menschen anstecken. "Der Sieben-Tage-R-Wert liegt über 1. Dies bedeutet weiterhin eine Zunahme der Fallzahlen", hieß es im Lagebericht. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. April, 17.04 Uhr: Darmstädter Forscher entwickeln Corona-Schnelltest auf Papier
Biochemiker der TU Darmstadt haben ein kostengünstiges Nachweisverfahren für das Virus entwickelt. Es basiert auf normalem Papier. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.
16. April, 15.08 Uhr: Bundeskanzlerin Merkel mit Astrazeneca geimpft
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihre erste Corona-Schutzimpfung erhalten. Mehr dazu hier.
16. April, 14.12 Uhr: Hessen macht allen Personen ab 60 Jahren ein Impfangebot
Hessen will mehr Impfangebote zur Verfügung stellen. Daher soll ab sofort allen Menschen ab 60 Jahren eine Registrierung für die Corona-Impfungen mit Astrazeneca ermöglicht werden. Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
16. April, 14.04 Uhr: Auch Kreis Alzey-Worms setzt Ausgangssperre vorläufig aus
Die Kreisverwaltung hat sich nach Beschluss des Verwaltungsgerichts in Mainz auch für die Aussetzung der Ausgangssperre am Wochenende entschieden. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 12.24 Uhr: Auch Mainz-Bingen setzt Ausgangssperre aus
Nachdem die Stadt Mainz die Ausgangssperre am Donnerstag ausgesetzt hat, zieht nun der Kreis nach. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 11.40 Uhr: Hessen macht allen Personen ab 60 Jahren ein Impfangebot
Hessen will mehr Impfangebote zur Verfügung stellen. Daher soll ab sofort allen Menschen ab 60 Jahren eine Registrierung für die Corona-Impfungen mit Astrazeneca ermöglicht werden. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 10.42 Uhr: Debatte zur "Bundes-Notbremse" in Berlin
Weil er das Corona-Infektionsschutzgesetz rechtlich "hochproblematisch" findet, droht FDP-Chef Lindner im Bundestag mit Verfassungsbeschwerde. SPD-Experte Lauterbach wirbt unterdessen für rasche Umsetzung. Mehr dazu lesen Sie hier.
16. April, 8.30 Uhr: 1923 neue Corona-Fälle - Inzidenz in Hessen sinkt leicht auf 164,6
Innerhalb eines Tages sind in Hessen weitere 1923 Corona-Infektionen gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 20 auf insgesamt 6585, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Freitag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Die Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen - ging leicht zurück und lag nun hessenweit bei 164,6 nach 166,0 am Vortag.
Spitzenreiter in den Regionen war der Kreis Fulda mit einer Inzidenz von 269,8, gefolgt vom Kreis Hersfeld-Rotenburg (269,2). Insgesamt wiesen sieben Kreise sowie die Stadt Offenbach Werte über 200 auf. Am niedrigsten war die Inzidenz im Kreis Waldeck-Frankenberg mit 111,9. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 240.509 Infektionen mit dem Coronavirus registriert.
16. April, 6 Uhr: RKI registriert 25.831 Corona-Neuinfektionen und 247 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 25.831 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 247 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Freitagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.03 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
In seinem aktuellen Lagebericht von Donnerstagabend schreibt das RKI: "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über die Osterfeiertage setzt sich der starke Anstieg der Fallzahlen fort." Besonders stark seien sie in den jüngeren Altersgruppen gestiegen.
Am Freitag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 25.464 Neuinfektionen und 296 neue Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 160,1. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 160,1 angegeben, vor vier Wochen noch mit 95,6.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.099.273 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.752.000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79.628.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 1,18 (Vortag: 1,11). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 118 weitere Menschen anstecken. "Der 7-Tage-R-Wert liegt über 1. Dies bedeutet weiterhin eine deutliche Zunahme der Fallzahlen", hieß es im Lagebericht. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
16. April, 5.05: Bundes-Notbremse macht Juristen „fassungslos“
Die Bundesregierung will mit einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes die Corona-Pandemie eindämmen. Doch aus der Justiz hagelt es bundesweit Kritik am Gesetzesentwurf. Woran sich die Experten stören, lesen Sie hier.
15. April, 16.56: Kaum noch Intensivbetten in Wiesbaden
Biontech ist auf dem Weg zum wichtigsten Corona-Impfstoff-Hersteller: Die EU will den neuen Milliardenauftrag offenbar nur an Biontech/Pfizer vergeben. Es winken Milliardengewinne. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. April, 15.21 Uhr: Inzidenzwert in Mainz knapp unter 200
15. April, 14.38 Uhr: Ganz Hessen wäre von Corona-Notbremse betroffen
Die Inzidenzen im Land steigen - nach den Planungen des Bundes würden strengere Regelungen greifen. Unsere Karte zeigt: Sieben Kreise und Städte liegen bereits über der Marke 200. Mehr dazu hier.
15. April, 10.07 Uhr: Impfung für Olympioniken? Sportler sagen "Jein!"
Der DOSB wünscht zeitnahe Vorkehrungen für seine Athleten. Nicht alle Starter aus der Region sehen das genauso. Die Sorgen vor einer Corona-Infektion sind jedoch groß. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. April, 10.02 Uhr: Klage gegen Ausgangssperre im Kreis Groß-Gerau hat Erfolg
Das Verwaltungsgericht hat zwei Eilanträgen stattgegeben. Der Kreis will die Allgemeinverfügung jetzt anpassen. Mehr dazu lesen Sie hier.
15. April, 10 Uhr: Querdenker-Protest - andere Kanäle, andere Welten
Erneut steht ein Demowochenende bevor: Auch im Rhein-Main-Gebiet. Wie und wo die Gegner der Corona-Maßnahmen mobil machen und wie die Gesellschaft in der Krise auseinander driftet, lesen Sie hier.
15. April, 9.58 Uhr: 1991 neue Corona-Fälle - Inzidenz in Hessen steigt auf 166,0
Weitere 1991 Corona-Infektionen sind in Hessen innerhalb eines Tages gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um 22 auf insgesamt 6565, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Donnerstag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Auch die Inzidenz - die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen - stieg weiter an und lag nun landesweit bei 166,0 nach 162,0 am Vortag. Spitzenreiter in den Regionen war der Kreis Fulda mit einer Inzidenz von 315,0, gefolgt vom Kreis Hersfeld-Rotenburg (289,9). Am niedrigsten war der Wert im Wetteraukreis mit 121,3. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen insgesamt 238 586 Infektionen mit dem Coronavirus registriert.
15. April, 06.05 Uhr: RKI registriert 29.426 Corona-Neuinfektionen und 293 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 29.426 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 294 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen von Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.03 Uhr wiedergeben, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
In seinem aktuellen Lagebericht von Mittwochabend schreibt das RKI: "Nach einem vorübergehenden Rückgang der Fallzahlen über die Osterfeiertage setzt sich der starke Anstieg der Fallzahlen fort." Rund um die Osterfeiertage war laut RKI weniger getestet und gemeldet worden. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 20.407 Neuinfektionen und 306 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 160,1. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 153,2 an, vor vier Wochen lag sie bei 90,4.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.073.442 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 736 100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 79 381.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag nach dem RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 1,11 (Vortag: 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 111 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
14. April, 17.45 Uhr: Wird der Impfstoff an Hausärzte in Alzey unfair verteilt?
Zum Auftakt bekam der Alzeyer Hausarzt Dr. David Krezdorn 42 Impfdosen, jetzt nur noch 30. Seine Kollegen haben mehr. Was die für die Verteilung zuständigen Stellen dazu sagen, lesen Sie hier.
14. April, 16.18 Uhr: Keine Konsequenzen für Impftermin-Schwänzer in Hessen
Hessenweit werden 25 Prozent der Astrazeneca-Termine nicht wahrgenommen. Was passiert mit den übriggebliebenen Dosen? Städte und Kreise wollen mit "Sonderimpftagen" reagieren. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 15.26 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz gestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist in Mainz am Mittwoch auf 197 gestiegen. Am Dienstag hatte der Wert noch bei 177 gelegen, vor einer Woche noch bei 94. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 14.35 Uhr: Vorbereitungen für Einführung der Luca-App in Alzey-Worms
Der Landkreis bereitet sich intensiv auf die digitale Corona-Kontaktverfolgung per App vor. Dafür braucht es aber eine Software, die das Gesundheitsamt noch nicht hat. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 13.11 Uhr: Seniorenheime kritisieren Ausnahmen für Ärzte bei Corona-Tests
Beim Betreten von Heimen gilt im Kreis Groß-Gerau eine Corona-Testpflicht. Nachdem einige Ärzte nicht mehr in die Heime kamen, wurden sie davon ausgenommen. Mehr dazu lesen Sie hier.
14. April, 12.20 Uhr: Wie werden Corona-Impftermine in Rheinland-Pfalz vergeben?
Langsam geht es voran mit den Corona-Impfungen in Rheinland-Pfalz. Doch wie verläuft die Impfterminvergabe? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten hierzu zusammengestellt, lesen Sie hier.
14. April, 11:07 Uhr: Corona-Lockdown: Ruhe vor Ausgangssperre in Mainz-Bingen
Ab Mittwoch heißt es für die Menschen in Mainz-Bingen zwischen 21 und 5 Uhr: zuhause bleiben. Wie sie den letzten Abend vor der Ausgangssperre genutzt haben, lesen Sie hier.
14. April, 11 Uhr: Astrazeneca: Zweitimpfung für Jüngere mit anderem Präparat
Was machen unter 60-Jährige, die bereits einmal mit dem Vakzin von Astrazeneca geimpft worden sind? Die Gesundheitsminister sprechen jetzt eine klare Empfehlung aus - anders als die WHO, lesen Sie Mehr dazu hier.
14. April, 9.07 Uhr: Bergsträßer Ärzte kritisieren Umgang mit Impfungen
Seit einer Woche wird im Kreis Bergstraße auch in den Hausarztpraxen gegen Corona geimpft. Die Ärzte sind motiviert, doch es gibt auch Probleme. Welche das sind, lesen Sie Mehr dazu hier.
14. April, 07.52 Uhr: Mehr als 2000 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden 2075 neue Corona-Infektionen registriert worden. Das geht aus den Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervor. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus gestorben sind, erhöhte sich um 22 Todesfälle auf insgesamt 6543. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 236 594 Infektionen verzeichnet. Die Inzidenz, also die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner binnen sieben aufeinanderfolgenden Tagen, stieg am Mittwoch auf 162. Am Vortag hatte der Wert noch bei 142 gelegen.
Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Hessen lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Mittwoch (Stand 13.19 Uhr) 422 Covid-19-Patienten, von denen 206 beatmet wurden. 1751 von 1947 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
Die Gesamtzahl der verabreichten Impfdosen gegen das Coronavirus liegt in Hessen bis einschließlich Dienstag bei rund 1,37 Millionen. Die erste Dosis haben 954 150 Menschen erhalten (Impfquote 15,2 Prozent). Auch die zweite Spritze bekamen fast 418 000 Hessen (6,6 Prozent).
14. April, 07.06 Uhr: Darum fehlen in Zeiten von Corona Tausende Intensivbetten
Intensivmediziner warnen vor einer Überlastung der Kliniken und fordern einen Lockdown - warum trotz Corona die Zahl verfügbarer Betten in den Intensivstationen seit Sommer sinkt, lesen Sie hier.
14. April, 07.01 Uhr: RKI registriert 21 693 Corona-Neuinfektionen und 342 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.683 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 342 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Mittwochmorgen hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9677 Neuinfektionen und 298 Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05:03 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag nach Angaben des RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 153,2. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 140,9 an, vor einer Woche lag sie bei 110,1.
Die Beurteilung des Infektionsgeschehens ist aufgrund der zurückliegenden Ferien und der Osterfeiertage noch immer schwierig. "Wir müssen wahrscheinlich bis Ende dieser Woche warten, um wieder realistische Zahlen zu sehen", hatte der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charite am Dienstag im Podcast "Coronavirus-Update" bei NDR-Info gesagt.
14. April, 5 Uhr: Kaum Vorbehalte nach über 1000 Dosen Astrazeneca in Alzey
Zweimal machte der Impfstoff Schlagzeilen. Zweimal wurden die Impfungen ausgesetzt. Jetzt fließen die Dosen im Impfzentrum wieder. Meist ohne Bedenken. Doch es gibt auch Ausnahmen. Mehr dazu HIER
13. April, 19.55 Uhr: Viele Wiesbadener nehmen Astrazeneca-Impfung nicht wahr
Jeder vierte Impftermin mit Astrazeneca wird in Wiesbaden nicht wahrgenommen. Doch was passiert mit den übrig gebliebenen Impfstoffdosen? Den ganzen Artikel lesen Sie HIER
13. April, 18.44 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg steigt leicht
Elf Neuinfektionen meldete das Gesundheitsamt am Dienstag. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt nun 97,7, am Vortag lag sie bei 95,4. Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich damit 9363 Menschen im Landkreis Darmstadt-Dieburg mit dem Virus angesteckt. In der vergangenen Woche waren es 291. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 seit Beginn der Corona-Pandemie bleibt bei 288. Wieder gesund sind inzwischen 8461 Landkreisbewohner. In den beiden Kreiskliniken bleibt die Lage stabil. Zwei Patienten liegen in Groß-Umstadt auf der Intensivstation, sieben Patienten werden dort auf der Normalstation behandelt. In Jugenheim liegen derzeit 14 Schwerstkranke auf der Intensivstation.
Insgesamt wurden, Stand 12. April 21 Uhr, 30956 Darmstadt-Dieburger gegen das Coronavirus geimpft. 14147 Personen haben laut Mitteilung des Gesundheitsamts bereits die Zweitimpfung erhalten.
13. April, 16.50 Uhr: Darum bekommen Privatpraxen keinen Impfstoff
Ärzte, die ausschließlich Privatpatienten behandeln, bekommen vorerst keinen Corona-Impfstoff. Die KV in Rheinland-Pfalz wundert das nicht. Was hinter der Entscheidung steckt. Mehr dazu HIER
13. April, 16.30 Uhr: Kommt die Corona-Testpflicht für Schüler durch die Hintertür?
Bisher hat Rheinland-Pfalz auf Freiwilligkeit gesetzt, der Entwurf zum Infektionsschutzgesetz sieht aber Anderes vor. Wird die Ampelregierung dem Bundesgesetz dennoch zustimmen? Mehr dazu HIER
13. April, 16.25 Uhr: Biontech erhöht Preise und bietet „Impfstoff-Flatrate“ an
Biontech will im neuen Milliardenvertrag mit der EU für seinen Impfstoff offenbar mehr verlangen. Warum das für die EU unterm Strich nicht unbedingt teurer werden muss. Mehr dazu HIER
13. April, 15.35 Uhr: Regierung beschließt Bundes-Notbremse
Das Bundeskabinett hat die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Steigt der Inzidenzwert über 100, kommt unter anderem die Ausgangssperre. Was sich jetzt noch ändert. Mehr dazu HIER
13. April, 15 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz auf höchstem Stand seit drei Monaten
In Rheinland-Pfalz sind 21 von 36 Landkreisen und Städten über einer Corona-Inzidenz von 100 und damit von der geplanten bundesweiten "Notbremse" betroffen. Die landesweite Inzidenz stieg am Dienstag auf 124,4 Infektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Das ist der höchste Stand seit dem 12. Januar.
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz meldeten am Dienstag 658 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind 12.410 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3414 (Stand 14.10 Uhr). Die höchste Inzidenz gab es am Dienstag in der Stadt Ludwigshafen mit 224,1. Danach folgen Worms (222,6), der Kreis Germersheim (196,9) und der Kreis Neuwied (185,4). Die niedrigste Inzidenz hat der westpfälzische Kreis Kusel mit 59,8.
In der Landeshauptstadt Mainz waren es am Dienstag 177,1. Dort gilt seit Beginn des Monats eine nächtliche Ausgangsbeschränkung. Wo bisher aufgrund von Vorgaben des Landes bei einer Inzidenz über 100 eine solche Allgemeinverfügung bestand, greift künftig automatisch das Bundesgesetz, sobald dies verabschiedet und in Kraft getreten ist. Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 125.378 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
13. April, 13.12 Uhr: Angst vor Astrazeneca? Was ein Impf-Chef rät
Der Ärztliche Leiter der Impfzentren für den Kreis Darmstadt-Dieburg über Nebenwirkungen, spontane Impfstoffwechsel und warum der Hausarzt jetzt wichtig ist.
Mehr dazu HIER
13. April, 12.45 Uhr: Regierung beschließt Bundes-Notbremse
Das Bundeskabinett hat die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Steigt der Inzidenzwert über 100, kommt unter anderem die Ausgangssperre. Was sich jetzt noch ändert.
Mehr dazu HIER
13. April, 12.30 Uhr: Kurzfristig einen Impftermin bekommen? So geht's!
Immer wieder schwänzen Menschen im Landkreis Darmstadt-Dieburg ihren Corona-Impftermin. Jetzt können andere nachrücken. Wir erklären, wie's geht.
Mehr dazu HIER
13. April, 12 Uhr: Firmen müssen Corona-Tests für Mitarbeiter anbieten
Unternehmen in Deutschland müssen Beschäftigten Corona-Tests anbieten, wenn sie nicht im Homeoffice arbeiten. Eine Testpflicht für Arbeitnehmer gibt es aber nicht.
Mehr dazu HIER
13. April, 10.38 Uhr: Biontech bereit für neuen Milliardenauftrag der EU
Da es mit einem einmaligen Corona-Impfschutz nicht getan ist, will die EU 1,8 Milliarden weitere Impfdosen ordern. Warum Biontech hier beste Chancen auf einen Zuschlag hat.
ehr dazu HIER
13. April, 8.10 Uhr: Warum nicht alle Hausärzte gegen Corona impfen dürfen
Vertragsärzte und Privatärzte dürfen gegen Corona impfen – das war der Plan. Seit dem 1. April ist das anders. Eine Privatärztin aus Mainz erzählt von der überraschenden Wendung.
Mehr dazu HIER
13. April, 7.50 Uhr: 707 Corona-Neuinfektionen in Hessen registriert
In Hessen sind binnen 24 Stunden 707 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstag hervor (Stand 3:09 Uhr). Die landesweite Inzidenz stieg damit auf 142. Am Vortag hatte die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, bei 141,5 gelegen.
Die höchste Inzidenz in Hessen wies mit einem Wert von 264,3 der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Auch der Landkreis Fulda (241,5) und die Stadt Offenbach (219,5) lagen am Dienstag über der Marke von 200. Nur vier Regionen lagen unter dem Wert von 100, der eine wichtige Schwelle für mögliche strengere Corona-Regeln darstellt. Am niedrigsten war die Inzidenz laut RKI mit 83,2 in Darmstadt.
Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, stieg den Angaben zufolge binnen eines Tages um 33 auf insgesamt 6521. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 234.519 Infektionen registriert.
13. April, 6.10 Uhr: RKI registriert 10.810 Corona-Neuinfektionen
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 10.810 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 294 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Dienstagmorgen hervor. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 6885 Neuinfektionen und 90 neue Todesfälle verzeichnet. Zudem könnten die Zahlen der Vorwoche wegen der Schulferien noch nicht vergleichbar mit früheren Werten sein. RKI-Präsident Lothar Wieler rechnete ab Mitte dieser Woche wieder mit verlässlicheren Daten zur Pandemie.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 140,9. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 136,4 an, vor einer Woche lag sie bei 123. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.022.323 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.700.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.746.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montag bei 1,09 (Vortag: 1,08). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 109 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert sei weiter gestiegen, schreibt das RKI. Die in den Tagen nach Ostern beobachtete Absenkung des Werts könnte an der vorübergehend geringeren Testzahl gelegen haben. Auch der R-Wert kann laut RKI erst in einigen Tagen wieder aussagekräftig bewertet werden.
12. April, 17.50 Uhr: Ausgangssperre im Landkreis Mainz-Bingen ab Mittwoch
Nachdem die Inzidenz am dritten Tag in Folge über 100 liegt, verschärft der Landkreis die Corona-Regeln. Mehr dazu hier.
12. April, 17:31 Uhr: „Modellregionen“: Nur noch ein Versprechen auf die Zukunft
Vom Inzidenzwert 50, der Eintrittskarte zu möglichen Lockerungen, sind Städte und Kreise in Rheinland-Pfalz weit entfernt. Dennoch basteln acht Kommunen an Konzepten für den Tag X. Mehr dazu hier.
12. April, 16:43 Uhr: Das Problem mit den Impfschwänzern im Kreis Darmstadt-Dieburg
Fast die Hälfte der Termine mit Astrazeneca im Kreis Darmstadt-Dieburg platzen derzeit, weil die Impflinge den Stoff nicht wollen. Das ist nicht nur hier ein großes Problem. Mehr dazu hier.
12. April, 16:40 Uhr: Wird die Ausgangssperre im Kreis Groß-Gerau gekippt?
Am Verwaltungsgericht Darmstadt sind am Montag zwei Eilanträge gegen die nächtliche Ausgangsbeschränkung eingegangen. Die Entscheidung darüber soll bald fallen. Mehr dazu hier.
12. April, 16:23 Uhr: PR-Desaster und Unmut in rheinland-pfälzischen Lehrerzimmern
Die Stimmung an den Schulen in Rheinland-Pfalz droht laut Lehrervertretern zu kippen. Vor allem die Testaufsicht sorgt für Ärger. Im Netz werden Rufe nach Schließungen lauter. Mehr dazu hier.
12. April, 15:15 Uhr: 632 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben zum Wochenbeginn 632 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die landesweite Inzidenz stieg auf 117,7, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche waren es 103,9, vor einem Monat 53,8. Bei den über 60-Jährigen wurden am Montag 67,4 Infektionen auf 100 000 Einwohner dieser Altersgruppe in den zurückliegenden sieben Tagen registriert - also weniger als in der Gesamtbevölkerung.
Aktuell sind 12 442 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 7 auf 3405 (Stand 14.10 Uhr).
Die höchste Inzidenz gab es am Montag in der Stadt Worms mit 216,7. Danach folgen Ludwigshafen (206,1), der Kreis Germersheim (174,4) und Speyer (174,0). Über einer Inzidenz von 100 sind 20 der 36 Kreise und Städte. Die niedrigsten Inzidenz hat der Kreis Bitburg-Prüm mit 59,6. In der Landeshauptstadt Mainz waren es am Montag 151,0. Dort gilt seit Beginn des Monats eine nächtliche Ausgangsbeschränkung.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 124 720 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
12. April, 13.55 Uhr: Johnson & Johnson startet mit Lieferung von Impfstoff in EU
Am Montag beginnen die Lieferungen des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson an die EU-Staaten, rund 10 Millionen Dosen sollen an Deutschland gehen. Mehr dazu hier.
12. April, 13:17 Uhr: Intensivstationen vor dem Kollaps
Bekannt wurde Franziska Böhler durch Joko und Klaas. Jetzt spricht die Frankfurter Krankenpflegerin im Interview über chronischen Personalmangel und tatenlose Politiker. Mehr dazu hier.
12. April, 12:28 Uhr: Rheinland-Pfalz hebt Testpflicht für Geimpfte auf
Die Corona-Schutzimpfungen gehen voran – warum Rheinland-Pfalz neue Regeln beschließt, und in welchen anderen Bereichen es bald wieder alte Freiheiten geben könnte. Mehr dazu hier.
12. April, 8.25 Uhr: 628 Corona-Neuinfektionen in Hessen
Innerhalb eines Tages ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen um 628 gestiegen. Das geht aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag hervor (Stand 3:08 Uhr). Die landesweite Inzidenz, also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, stieg von 138,7 am Vortag auf 141,5.
In den hessischen Regionen wiesen die Landkreise Hersfeld-Rotenburg (248,5) und Fulda (242,9) die höchsten Werte auf. Nur sechs von 26 Kommunen lagen unter dem Wert von 100, eine wichtige Schwelle für mögliche strengere Corona-Regeln.
Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, stieg den Angaben zufolge binnen eines Tages um 7 auf insgesamt 6.488. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 233.812 Infektionen registriert.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Montag (7:19 Uhr) 414 Covid-19-Patienten, von denen 197 beatmet wurden. 1.700 von 1936 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
12. April, 6.19 Uhr: RKI registriert 13.245 Corona-Neuinfektionen und 99 neue Todesfälle
Die Zahl der insgesamt in Deutschland gemeldeten Corona-Infektionen ist auf über drei Millionen gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag haben sich nachweislich 3.011.513 Menschen in Deutschland mit dem Virus infiziert. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die erste bestätigte Infektion wurde am 27. Januar 2020 bekannt gegeben. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.683.900 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.452.
Binnen eines Tages wurden 13.245 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 99 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montaggmorgen hervor. Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Zudem könnten die Zahlen wegen der Schulferien noch nicht vergleichbar mit früheren Werten sein. RKI-Präsident Lothar Wieler rechnete ab Mitte dieser Woche wieder mit verlässlicheren Daten zur Pandemie. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 8.497 Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 136,4. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.07 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 129,2 an, vor einer Woche lag sie bei 128. Der Inzidenzwert ist momentan noch mit Vorsicht zu genießen und dürfte wegen weniger Tests und Meldungen über Ostern zu niedrig ausfallen. Das RKI erwartet, dass der Wert im Laufe der kommenden Woche wieder belastbar sein wird.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntag bei 1,08 (Vortag: 1,02). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 108 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert sei weiter gestiegen, schreibt das RKI. Die in den Tagen nach Ostern beobachtete Absenkung des Werts könnte an der vorübergehend geringeren Testzahl gelegen haben. Auch der R-Wert kann nach RKI-Angaben erst in einigen Tagen wieder aussagekräftig bewertet werden.
12. April, 5 Uhr: So sieht Mainz während der Ausgangssperre aus
Wegen der Corona-Pandemie gilt in Mainz seit 1. April ab 21 Uhr eine Ausgangssperre. Wie gehen die Menschen damit um? Wie sieht es in der Stadt aus, wenn alle zuhause bleiben?
Einen Einblick in die Mainzer Innenstadt erhalten Sie hier.
11. April, 18 Uhr: Inzidenz in Darmstadt-Dieburg steigt wieder über 100
Eine Woche nach Ostern steigt die Inzidenz für den Landkreis Darmstadt-Dieburg kräftig an. Am Sonntag gibt es 62 Neuinfektionen. Mehr dazu.
11. April, 17.30 Uhr: Corona-Regeln in Mainz-Bingen: Noch ist die Lage komfortabel
Im Vergleich zu Nachbarregionen gelten in Mainz-Bingen derzeit weniger Corona-Einschränkungen. Doch die Zahlen steigen. Welche Regeln gelten aktuell und wie könnte es weitergehen? Mehr dazu.
11. April, 17.10 Uhr: SPD-Minister wollen Corona-Testpflicht für Unternehmen
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Arbeitsminister Hubertus Heil und Vizekanzler Olaf Scholz wollen sich mit einer Testpflicht für Betriebe durchsetzen. Die Wirtschaft stemmt sich gegen gesetzliche Auflagen. Mehr dazu.
11. April, 14.30 Uhr: Polizei verhindert Querdenker-Demos in Halle und Leipzig
Die Städte Halle und Leipzig haben am Samstag "Querdenken"-Kundgebungen verboten. Die Polizei verhinderte die Versammlung, Demonstranten wurden an der Anreise gehindert. Hier der vollständige Bericht.
11. April, 13.05 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz wieder über 100
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) hat am Sonntag 726 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Land gemeldet. Am Samstag lag die Zahl bei 533 Fällen. Die Inzidenz stieg demnach von 99,8 Infektionen auf 100.000 Menschen in den zurückliegenden sieben Tagen auf 109,0.
Dem LUA zufolge sind derzeit nachweislich 12.484 Menschen in Rheinland-Pfalz infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg um vier auf 3398 (Stand 11.10 Uhr). Seit Beginn der Pandemie gab es 124.088 bestätigte Infektionen im Bundesland. Die höchste Inzidenz gab es am Sonntag in Ludwigshafen (185,8), danach folgte Worms mit 184,3.
11. April, 10.49 Uhr: Kommt die Corona-Notbremse jetzt per Gesetz?
Die Ministerpräsidenten haben die vereinbarte Corona-Notbremse bei der 100er Inzidenz nicht konsequent gezogen. Jetzt soll das ein Bundesgesetz besorgen. Diese Regeln sind geplant.
11. April, 9.15 Uhr: Landkreise lehnen bundesweit einheitliche Corona-Regeln ab
10. April, 16.15 Uhr: Hausärzte impfen – auf einmal kommt Tempo rein
Es gibt mehr Impfstoffdosen – und jetzt impfen auch Hausärzte gegen Corona: Wie die Rekordzahlen aussehen, und wann eine „Herdenimmunität“ erreicht sein könnte. Mehr dazu hier.
10. April, 16 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz knapp unter 100
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) hat am Samstag 533 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Rheinland-Pfalz gemeldet. Am Freitag lag die Zahl bei 1018. Die Inzidenz sank demnach von 101,4 Infektionen auf 100 000 Menschen in den zurückliegenden 7 Tagen auf 99,8.
Dem LUA zufolge sind derzeit nachweislich 12 488 Menschen in Rheinland-Pfalz infiziert. Die Zahl der Todesfälle stieg um 7 auf 3394 (Stand 11.10 Uhr). Seit Beginn der Pandemie gab es 123 362 bestätigte Infektionen im Bundesland. Die höchste Inzidenz gab es am Samstag in Ludwigshafen (194,5), danach folgte Worms mit 181,9.
10. April, 14 Uhr: Ausgangssperre in Mainz bleibt bestehen
Die neue Allgemeinverfügung der Stadt gilt bis 25. April. Lockerungen sind erstmal nicht in Sicht. Mehr dazu hier.
10. April, 10 Uhr: Wann wird das Infektionsschutzgesetz nachgeschärft?
Die Nachschärfung des Infektionsschutzgesetzes könnte laut Berlins Bürgermeister Müller noch bis zu zwei Wochen dauern. Optimistischer ist Bundestagspräsident Schäuble.
Mehr dazu hier.
10. April, 9.45 Uhr: Mehr als 2000 neue Corona-Fälle in Hessen gemeldet
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Hessen steigt weiter. Innerhalb eines Tages wurden nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag 2025 neue Fälle registriert. Die landesweite Inzidenz, also die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag bei 123,6 nach 111,8 am Vortag. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, stieg um 19 auf insgesamt 6473. Seit Beginn der Pandemie wurden in Hessen 231.579 Infektionen registriert (Stand 3.08 Uhr).
In den Regionen wies der Kreis Hersfeld-Rotenburg mit 216,2 die höchste Inzidenz auf. Über einem Wert von 200 lagen auch die Stadt Offenbach (210,3) und der Kreis Fulda (202,6). Am niedrigsten war der Wert im Kreis Bergstraße mit 71,8.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Samstag 409 Covid-19-Patienten, von denen 186 beatmet wurden (Stand 8.19 Uhr). 1701 von 1940 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
10. April, 7 Uhr: Die Intensivstationen füllen sich rasant
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.097 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 246 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Samstagmorgen hervor. Wegen der Feiertage und der Schulferien könnten die Corona-Zahlen des RKI noch nicht vergleichbar mit den Werten vor Ostern sein. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 18.129 Neuinfektionen und 120 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 120,6. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.08 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 110,4 an, vor einer Woche lag sie noch bei über 130. Der Inzidenzwert ist momentan noch mit Vorsicht zu genießen und dürfte wegen weniger Tests und Meldungen über Ostern zu niedrig ausfallen.
Das RKI erwartet, dass der Inzidenz-Wert im Laufe der kommenden Woche wieder belastbar sein wird. Am Freitag hatte RKI-Präsident Lothar Wieler in Berlin betont, dass es schon jetzt ausreichend weitere Daten gebe, die Aufschluss über die tatsächliche Situation gäben. "Diese Entwicklung zeigt leider, dass die Lage sehr, sehr ernst ist." Nach Daten aus rund 70 Kliniken bundesweit müssten immer mehr und auch immer jüngere Menschen wegen schweren Atemwegsinfektionen in Krankenhäusern behandelt werden. Die Intensivstationen füllten sich rasant.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.980.413 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 661 500 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.249.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,90 (Vortag: 0,80). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 90 weitere Menschen anstecken. "Der 7-Tage-R- Wert liegt derzeit unter 1, wobei der Einfluss der Osterfeiertage zu beachten ist", schreibt das RKI. Die Werte könnten erst in einigen Tagen bewertet werden. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab. Liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
9. April, 20 Uhr: Biontech möglicherweise bald auch für Jugendliche
Das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen stellt Antrag auf Notfallzulassung seines Corona-Impfstoffes für Zwölf- bis 15-Jährige. Mehr dazu hier.
9. April, 16.47 Uhr: Inzidenz im Kreis Darmstadt-Dieburg bleibt bei 86
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat eine Inzidenz von 86,3 gemeldet – der niedrigste Wert seit dem 18. März. Nach 67 Neuninfektionen sind aktuell 630 Menschen im Landkreis an Covid-19 erkrankt. Ein weiterer Mensch ist an dem Virus gestorben. 8301 Menschen gelten als genesen.
Inzwischen sind 26910 Menschen geimpft; davon 13468 zweimal. Etwa gleich bleibt die Zahl der Patienten an den Kreiskliniken: Dort werden 14 intensivmedizinisch behandelt. Hier finden Sie mehr dazu.
9. April, 16.36 Uhr: Inzidenz in Mainz steigt weiter an
Der Inzidenzwert in Mainz steigt innerhalb kürzester Zeit. Das Ausmaß der Infektionen an Ostern wird verzögert festgestellt. Hier finden Sie mehr dazu.
9. April, 15.30 Uhr: Inzidenz in Rheinland-Pfalz wieder über 100
Nach einem leichten Rückgang der Corona-Neuinfektionen über Ostern liegt die Inzidenz in Rheinland-Pfalz wieder über der Schwelle von 100. Erstmals seit Mitte Januar meldeten die Gesundheitsämter mehr als 1000 neue Corona-Infektionen an einem Tag.
Mit 1018 neuen Fällen innerhalb eines Tages ermittelte das Landesuntersuchungsamt am Freitag eine Inzidenz von 101,4 Infektionen auf 100.000 Menschen in den zurückliegenden sieben Tagen. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 10 auf 3387 (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind 12.715 Menschen in Rheinland-Pfalz mit dem Coronavirus infiziert, so viele wie seit dem 29. Januar nicht mehr.
Die höchste Inzidenz gab es am Freitag in der Stadt Worms mit 183,1. In der Landeshauptstadt Mainz lag sie am Donnerstag bei 131,8. Dort gilt bereits seit Gründonnerstag eine nächtliche Ausgangsbeschränkung.
9. April, 14.25 Uhr: Wiesbaden probt Einführung der Luca-App
Das Wiesbadener Gesundheitsamt hat sich für die digitale Kontaktnachverfolgung bereits angemeldet. Doch es gibt noch manche Unsicherheiten. Mehr dazu lesen Sie hier.
9. April, 12:42 Uhr: Ausnahmen für Corona-Geimpfte sollen noch im April kommen
Mehr Freiheiten für Geimpfte: Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigt. Was genau sich für Personen mit Corona-Impfschutz demnächst ändern soll, lesen Sie hier.
9. April, 11.58 Uhr: Bund will Infektionsschutzgesetz ändern
Die Eindämmung der Corona-Pandemie ist bislang vor allem Sache von Ländern und Kommunen. Das könnte sich bald ändern.
9. April, 7.44 Uhr: Mehr als 1900 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind innerhalb eines Tages weitere 1973 Corona-Infektionen registriert worden. Nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag stieg die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Zusammenhang stehen, um 13 auf insgesamt 6454. Seit Beginn der Pandemie wurden 229.554 Corona-Infektionen bestätigt (Stand 3.08 Uhr). Das RKI geht davon aus, dass sich die Osterfeiertage und Ferien durch weniger durchgeführte Tests noch bemerkbar machen, was zu einer geringeren Meldezahl an die Gesundheitsämter führe.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag laut RKI bei 111,8 nach 112,5 am Vortag. In den Regionen meldete Offenbach die höchste Inzidenz mit 221,8. Am niedrigsten war der Wert im Kreis Bergstraße mit 68,4.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Freitag 408 Covid-19-Patienten, 194 von ihnen wurden beatmet (Stand 7.19 Uhr). 1711 von 1945 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
9. April, 6 Uhr: RKI registriert 25.464 Corona-Neuinfektionen und 296 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 25.464 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 296 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Freitagmorgen hervor. Das RKI geht jedoch davon aus, dass sich in den Ferien meist weniger Menschen testen lassen, was zu einer geringeren Meldezahl an die Gesundheitsämter führe.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 21.888 Neuinfektionen und 232 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 4.55 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 110,4. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 105,7 an.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.956.316 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.647.600 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 78.003.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Donnerstagabend bei 0,80 (Vortag: 0,76). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 80 weitere Menschen anstecken. Die nach Ostern beobachteten kleinen R-Werte können laut RKI jedoch auch mit einer geringen Testzahl in den vergangenen Tagen zusammenhängen. "Die Werte können erst in einigen Tagen bewertet werden", schreibt das Institut.
8. April, 15.15 Uhr: Mehr als 900 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 966 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die landesweite Inzidenz stieg auf 90,9, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Vor einer Woche betrug sie 112,6, vor einem Monat 46,2.
Aktuell sind 12.268 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Das ist der höchste Stand seit dem 30. Januar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 15 auf 3377.
Die höchste Inzidenz gab es am Donnerstag in der Stadt Ludwigshafen mit 171,8. Danach folgen der Kreis Germersheim (154,2), die Stadt Worms (149,6) und Speyer (142,4). Über einer Inzidenz von 100 sind 12 der 36 Kreise und Städte.
Unter einer Inzidenz von 50 sind nur noch zwei Kommunen - der Kreis Bad Dürkheim (42,2) und die Stadt Zweibrücken (49,7). In der Landeshauptstadt Mainz waren es am Donnerstag 108,0.
8. April, 14.45 Uhr: Hessische Modellkommunen geraten ins Stocken
Eine Stadt verschiebt den Start auf unbestimmte Zeit, die andere plant noch und die dritte hat bereits geöffnet. Wo es noch hakt und wo bereits trotz Corona gebummelt wird. Mehr dazu lesen Sie hier.
8. April, 14.10 Uhr: Dreyer für Umsetzung der Notbremse - "Wir haben alle Instrumente"
Das Thema "Brücken-Lockdown" ist aus Sicht der Ministerpräsidentin Malu Dreyer durch. Sie fordert die Umsetzung der Notbremse - nicht nur für Rheinland-Pfalz. Mehr dazu lesen Sie hier.
8. April, 13.40 Uhr: Impfangebot für alle Bewohner von Alten- und Pflegeeinrichtungen
Alle Bewohner der hessischen Alten- und Pflegeeinrichtungen haben mittlerweile ein Angebot für eine Corona-Schutzimpfung erhalten. "Wer geimpft werden wollte, wurde geimpft, sofern nicht medizinische Gründe dagegensprachen", teilte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Donnerstag in Wiesbaden mit. Etwa drei Viertel aller Impfwilligen hätten bereits ihre Zweitimpfung bekommen. Die Entwicklung der Zahl der Infektionen und der in Zusammenhang mit Covid-19 in Alten- und Pflegeheimen Verstorbenen sei stabil auf einem niedrigen Niveau.
"Diese Entwicklung stimmt zuversichtlich", sagte Klose. Der Gesundheitsminister mahnt jedoch auch, das Erreichte zu schützen. Dazu zähle, dass neue Bewohner in den Alten- und Pflegeeinrichtungen konsequent geimpft werden sollten.
8. April, 12.55 Uhr: Immer mehr Kinder mit Corona im Kreis Bad Kreuznach
Seit Februar steigt die Zahl der Corona-Infektionen bei Kindern zwischen ein und zehn Jahren stark an. Das hat mehrere Gründe. Die Öffnung der Schulen ist allerdings keiner davon. Mehr dazu lesen Sie hier.
8. April, 11.45 Uhr: Schulen dicht oder nicht? Die Rolle der Kinder in der Pandemie
Die Inzidenzwerte bei Kindern steigen. Mittlerweile werden Forderungen laut, Schulen und Kitas zu schließen. Doch die nackten Zahlen könnten wenig Aussagekraft haben. Mehr dazu lesen Sie hier.
8. April, 11.04 Uhr: Deutschland im Corona-Datennebel
Die Lage auf den Intensivstationen spitzt sich zu, aber die Todeszahlen gehen seit Wochen zurück – woran das liegt, und warum die Infektionszahlen verwirren, lesen Sie hier.
8. April, 10.45 Uhr: Impfstart bei Hausärzten: „Könnten Hunderte impfen“
In den Mainzer Arztpraxen sind die ersten Corona-Impfungen gespritzt. Zunächst gibt es nur kleine Mengen und die Wartelisten sind lang. Doch endlich keimt Zuversicht auf. Mehr dazu lesen Sie hier.
8. April, 10.20 Uhr: Betten belegt: 32 Corona-Patienten im Wormser Klinikum
Es sind wieder mehr Menschen auf den Intensiv- und Isolationsstationen des Krankenhauses. Wie sich das Klinikum in der dritten Welle für steigende Corona-Zahlen rüstet, lesen Sie hier.
8. April, 10.00 Uhr: Lange Schlangen vor Mainzer Impfzentrum sorgen für Ärger
Zahlreiche Impflinge müssen lange vor dem Impfzentrum warten. Die Kapazität sei nicht das Problem, betont jedoch die Stadt. Der Fehler habe an einer anderen Stelle gelegen. Mehr dazu lesen Sie hier.
8. April, 8.07 Uhr: Hessenweit 1550 weitere Corona-Infektionen registriert
In Hessen sind binnen 24 Stunden 1550 neue Corona-Infektionen registriert worden. Nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag gab es zudem 31 weitere Todesfälle. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 227.581 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, erhöhte sich auf 6441.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, ging laut RKI in Hessen weiter etwas zurück auf 112,5. Am Mittwoch hatte der Wert bei 119,7 gelegen. Die höchste Inzidenz wurde in Offenbach gemeldet (236,4). Am niedrigsten war der Wert im Kreis Bergstraße (58,1).
8. April, 6.45 Uhr: Geht Impfchaos weiter? Stiko rät zu Astrazeneca erst ab 60
Der Nutzen ist höher als das Risiko. Mit dieser Bewertung rät die EU-Arzneimittelbehörde, Astrazeneca weiter ohne Einschränkung zu verimpfen. Doch nicht nur Deutschland weicht ab. Hier der ausfürhliche Bericht. Die Wirtschaftsverbände kritisieren unterdessen das ständige Hin und Her der Politik.
8. April, 6.30 Uhr: RKI registriert 20.407 Corona-Neuinfektionen und 306 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 20.407 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 306 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Donnerstagmorgen hervor. Das RKI geht jedoch davon aus, dass sich rund um die Osterfeiertage weniger Menschen testen ließen, was zu einer geringeren Meldezahl an die Gesundheitsämter führe. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter an allen Tagen Daten an das RKI übermittelten.
Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 24.300 Neuinfektionen und 201 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 04.55 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 105,7. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 110,1 an.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.930.852 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 631 400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 77.707.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochabend bei 0,76 (Vortag: 0,81). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 76 weitere Menschen anstecken. Eine Absenkung des R-Werts könne auch mit den Osterfeiertagen zusammenhängen, schreibt das RKI. "Die Werte können erst in einigen Tagen bewertet werden."
7. April, 16.45 Uhr: EMA: Keine Einschränkung von Astrazeneca-Impfstoff
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt den Corona-Impfstoff von Astrazeneca weiterhin uneingeschränkt. Der Nutzen sei höher als die Risiken. Mehr dazu lesen Sie hier.
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7. April, 16.20 Uhr: Impfterminvergabe: Lotteriespiel oder Algorithmus-Logik?
534.000 angemeldete Hessen warten auf Termine für die Corona-Schutzimpfung. Während einige gleich doppelt Glück haben, verzweifeln vor allem viele Menschen mit Vorerkrankungen. Mehr dazu lesen Sie hier.
7. April, 16.15 Uhr: Impftermine - Warum geht’s woanders schneller?
Erst die 70-Jährigen, dann die 60-Jährigen – soviel steht in Rheinland-Pfalz fest. Trotzdem gibt es Unterschiede bei der Vergabe der Termine für die Corona-Schutzimpfung. Mehr dazu lesen Sie hier.
7. April, 16 Uhr: Inzidenz unter 100 - Kippt jetzt die Mainzer Ausgangssperre?
Am Mittwoch ist die Inzidenz erstmals seit Ende März wieder unter die 100er-Marke gefallen. Warum die Ausgangssperre dennoch bestehen bleiben und sogar verlängert werden könnte. Mehr dazu lesen Sie hier.
7. April, 13.53 Uhr: 25 Personen an Kita nach Corona-Fällen in Quarantäne
Am Bartimäus-Kindergarten in Leiselheim sind nach zwei Positiv-Tests aktuell 20 Kinder und fünf Erwachsene in Quarantäne. Betroffen ist eine von zwei Gruppen der Kita. Mehr dazu lesen Sie hier.
7. April, 13 Uhr: Corona-Testpflicht für Kita-Kinder und Eltern?
Da viele Eltern ihre Kinder nicht testen lassen wollen, fordert die Gewerkschaft Verdi eine Corona-Testpflicht für Kita-Kinder. Sie soll unter Umständen auch für Eltern gelten. Mehr dazu lesen Sie hier.
7. April, 12.55 Uhr: Mehr als 800 weitere Corona-Infektionen registriert
Binnen 24 Stunden sind in Hessen 811 neue Corona-Infektionen registriert worden. Nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) vom Mittwoch (Stand 3.08 Uhr) gab es zudem 29 weitere Todesfälle. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 226.031 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, erhöhte sich auf 6.410.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, sank laut RKI auf 119,7. Am Vortag hatte der Wert bei 133 gelegen. Am höchsten war die Inzidenz am Mittwoch im Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit 233,6 gefolgt von der Stadt Offenbach mit 219,5.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin 408 Covid-19-Patienten, 187 von ihnen wurden beatmet (Stand 7. April, 07.19 Uhr). 1.711 von 1.952 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
Im Kampf gegen das Virus wurden in Hessen dem RKI zufolge bis einschließlich Dienstag (Stand Mittwoch 8.00 Uhr) 1.152.844 Impfdosen verabreicht. 773.784 Menschen bekamen ein Erstimpfung, das waren 12.718 mehr als noch am Montag. Die Impfquote lag bei 12,3 Prozent. 379.060 Menschen erhielten auch schon die Zweitimpfung.
7. April, 9.45 Uhr: Psychologin: Corona hemmt Selbstständigkeit von Kindern
Alles ist plötzlich gefährlich: Kinderpsychologin Bärbel Venema erzählt im Interview über die Einschränkung der Selbstständigkeit in der Pandemie und gibt Eltern Ratschläge. Hier das vollständige Interview.
7. April, 07.10 Uhr: RKI meldet 9677 Corona-Neuinfektionen und 298 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 9677 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 298 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Mittwochmorgen hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17.051 Neuinfektionen und 249 neue Todesfälle verzeichnet. Nach RKI-Annahmen werden derzeit aufgrund von Urlaub und geschlossenen Praxen gegebenenfalls noch etwas weniger Tests als vor den Ferien durchgeführt. Das RKI geht davon aus, dass die Testhäufigkeit erst nach den Osterferien, also in den meisten Bundesländern nach dem kommenden Wochenende, wieder auf einem mit den Vorwochen vergleichbaren Niveau liegt.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 110,1. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 123,0 an.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.910.445 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.614.500 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 77.401.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Dienstagabend bei 0,81 (Vortag: 0,90). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 81 weitere Menschen anstecken. Eine Absenkung des R-Werts könne auch mit den Osterfeiertagen zusammenhängen, schreibt das RKI. "Die Werte können erst in einigen Tagen bewertet werden."
6. April, 17.50 Uhr: Querdenker-Demo - Journalisten als Zielscheibe
Drohungen, Schläge, ein Steinwurf - in Stuttgart werden viele Pressevertreter attackiert. Wie Journalisten reagieren, und warum die Polizei in der Kritik steht, lesen Sie hier.
6. April, 17.35 Uhr: Corona-Leugner plakatieren nachts in Alzeyer Innenstadt
Beklebte Schaukästen, Nachrichten an Brunnen – in der Nacht auf Dienstag sind Plakate mit zweifelhaften Botschaften in Alzey aufgetaucht – und zwar in luftiger Höhe. Hier der vollständige Bericht.
6. April, 16.50 Uhr: Kreis Alzey-Worms: Nach Osterferien weiter Wechselunterricht
Schülerinnen und Schüler im Kreis Alzey-Worms müssen nach den Osterferien weiter mit dem Wechselunterricht Vorlieb nehmen. Doch es gibt ein Aber.
Mehr dazu HIER
6. April, 16 Uhr: Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz wieder unter 100
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist am Dienstag wieder unter die Schwelle von 100 zurückgegangen. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte einen Wert von 95,9. Eine Woche zuvor waren es 114,1.
Die Gesundheitsämter meldeten am Dienstag 382 neue Corona-Infektionen. Aktuell sind 11 465 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt weiter mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 10 auf 3353.
Die höchste Inzidenz gibt es derzeit in Ludwigshafen mit 169,5. Danach folgen die Städte Worms (166,4) und Speyer (162,2) sowie der Kreis Neuwied (155,4). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind 11 über einer Inzidenz von 100 und 4 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet die Stadt Zweibrücken mit 35,1. In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 100,7.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 120.110 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
6. April, 14 Uhr: Rheinland-Pfalz: 1200 Verstöße an Ostern gegen Corona-Regeln
Die Polizei hat in Rheinland-Pfalz an Ostern rund 2700 Kontrollen durchgeführt. Dabei wurden nicht nur gegen Ausgangsbeschränkungen verstoßen, auch eine Party wurde gefeiert. Mehr dazu lesen Sie hier.
6. April, 12.50 Uhr: Weiteres Corona-Testcenter öffnet in Wiesbadener Innenstadt
Zwischen der Marktkirche und der Evangelischen Kindertagesstätte wurde ein neues Corona-Schnelltestcenter eröffnet. Damit gibt es elf Testcenter in Wiesbaden. Mehr dazu lesen Sie hier.
6. April, 10 Uhr: Long Covid: Und plötzlich geht nichts mehr
Der Zusammenbruch kommt unerwartet. Plötzlich ist der Körper am Ende. Claudia Ellert hat Long Covid. Die Corona-Spätfolgen könnten bald immer mehr Menschen betreffen. Was nun? Mehr dazu lesen Sie hier.
6. April, 10 Uhr: Was ist eigentlich mit dem Corona-Impfstoff von Moderna?
Der Wirkstoff des US-Biotechnologie-Unternehmens wird in Deutschland seit Mitte Januar verimpft. Wie es um das Vakzin steht und ob es Lieferengpässe und Akzeptanzprobleme gibt. Mehr dazu lesen Sie hier.
6. April, 9 Uhr: Mehr als 500 neue Corona-Fälle in Hessen gemeldet
Die Gesundheitsämter in Hessen haben dem Berliner Robert Koch-Institut (RKI) innerhalb eines Tages 543 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Zahl der mit dem Virus in Verbindung gebrachten Todesfälle stieg um 6 auf 6381, wie aus den Daten von Dienstag hervorgeht. Seit Beginn der Pandemie wurden im Bundesland 225 220 Corona-Infektionen registriert (Stand 3.08 Uhr). Die landesweite Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen, lag bei 133. In den Regionen wies die Stadt Offenbach den höchsten Wert mit 259,4 auf. Die niedrigste Inzidenz hatte der Main-Taunus-Kreis mit 53,7.
Das Robert Koch-Institut wies darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage vielerorts meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. Das kann zur Folge haben, dass die vom RKI berichteten Fallzahlen eine eingeschränkte Aussagekraft haben.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 382 Covid-19-Patienten, 191 von ihnen wurden beatmet (Stand 7.19 Uhr). 1635 von 1906 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
6. April, 8.20 Uhr: Darmstädter Hausärzte legen mit dem Impfen gegen Corona los
Neben dem Impfen und Testen sind bei den Hausärzten aber auch die Corona-Langzeitfolgen verstärkt in den Blick gerückt. Ein Darmstädter Mediziner berichtet aus der Praxis. Mehr dazu lesen Sie hier.
6. April, 6 Uhr: RKI registriert 6885 Corona-Neuinfektionen und 90 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6885 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 90 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Dienstagmorgen hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9549 Neuinfektionen und 180 neue Todesfälle verzeichnet. Das RKI weist darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage vielerorts meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. Die berichteten Fallzahlen dürften dadurch niedriger ausfallen und nur eine eingeschränkte Aussagekraft haben.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.05 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 123,0. Am Vortag gab das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 128,0 an, vor drei Wochen mit 83,7.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.900.768 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 2.597.100 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 77103.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Montagnachmittag bei 0,90 (Vortag: 0,97). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 90 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
5. April, 19 Uhr: Corona-Gegner ziehen von Heppenheim nach Bensheim
Am Ostermontag demonstrieren 275 Teilnehmer gegen Corona-Maßnahmen. Die Polizei begleitet den Protestzug zu einer Kundgebung in Bensheim - dort warten bereits Gegendemonstranten. Mehr dazu lesen Sie hier.
5. April, 18:30 Uhr: Deutlich mehr Corona-Patienten auf Intensivstation
Die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung hat über Ostern erstmals seit zwei Monaten wieder die Marke von 4.000 überschritten. So lagen am Montag 4.144 Corona-Fälle auf der Intensivstation, wie die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) in ihrem täglichen Corona-Bericht schrieb. Das sind 93 Patienten mehr als am Vortag und über 500 mehr als vor einer Woche. Mehr dazu lesen Sie hier.
5. April, 13.50 Uhr: Ein weiterer Todesfall in Mainz, Inzidenzwert sinkt
Der Inzidenzwert der mit Corona neu infizierten Menschen pro 100.000 Einwohner in der Stadt Mainz ist am Ostermontag auf 106,1 gesunken. Am Ostersonntag lag der Wert noch bei 113,5. Über das Osterwochenende war die Zahl von Tag zu Tag geschwankt, am Donnerstag lag der Wert noch bei 121, am Freitag bei 114,8, am Samstag bei 109,3, am Ostersonntag steigerte er sich auf 113,5, am Ostermontag erreicht er den Tiefstwert des Wochenendes. Im Landkreis Mainz-Bingen liegt der Inzidenzwert am Montag recht konstant bei 93,2, nachdem er am Sonntag bei 92,2 gelegen hatte. Der Wert bleibt damit im Kreis zwar knapp aber stetig unter der kritischen Marke von 100.
In der Stadt Mainz wurden 11 neue Fälle seit Sonntag gemeldet, im Kreis Mainz-Bingen 13. In Mainz ist laut Landesuntersuchungsamt eine weitere Person an oder mit dem Coronavirus verstorben. In Mainz-Bingen gelten derzeit 455 Menschen als infiziert, in der Stadt Mainz 554. Der Inzidenzwert für das Land Rheinland-Pfalz lag am Montag bei 103,9, am Sonntag betrug der Wert noch 106,8.
5. April, 10.02 Uhr: Corona-Inzidenz in Hessen erneut über 140
In Hessen sind binnen einen Tages 633 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Die Zahl der Gesamtinfektionen seit Beginn der Pandemie stieg auf 224.677, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts (Stand 3.00 Uhr) am Montag hervorgeht. Die Zahl der Menschen, die mit oder an einer Infektion gestorben sind, erhöhte sich danach um 5 Todesfälle auf 6375. Die Inzidenz, also die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohnern binnen sieben aufeinanderfolgenden Tagen, lag am Montag bei 140,4, nachdem die Zahl am Sonntag auf 139,3 gesunken war.
Das Robert Koch-Institut (RKI) wies darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. Das kann zur Folge haben, dass die vom RKI berichteten Fallzahlen eine eingeschränkte Aussagekraft haben.
5. April, 8.09 Uhr: RKI registriert 8497 Corona-Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 8497 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 50 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Montagmorgen hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 9872 Neuinfektionen und 43 neue Todesfälle verzeichnet. Das RKI weist darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage vielerorts meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. Die berichteten Fallzahlen dürften dadurch niedriger ausfallen und nur eine eingeschränkte Aussagekraft haben.
4. April, 19 Uhr: Lage im Kreis Bad Kreuznach entspannt sich
Die Lage im Landkreis Bad Kreuznach entspannt sich. Am Sonntag vermeldet die Kreisverwaltung einen Inzidenzwert von 69,5. Am Samstag lag die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner bei 79,6. An beiden Tagen haben sich insgesamt 30 Menschen mit dem Virus angesteckt, vier Personen waren es am Sonntag, die bei der Corona-Stabsstelle registriert wurden. Sieben Männer und Frauen müssen stationär behandelt werden. Aktuell stehen 326 Infizierte in der Betreuung der Corona-Stabsstelle. Innerhalb der vergangenen sieben Tage wurden folgende Fallzahlen, Stand Sonntag 11 Uhr, in den Gebietskörperschaften gemeldet: Stadt Bad Kreuznach 55; VG Bad Kreuznach 10; VG Rüdesheim 13; VG Nahe-Glan 9; VG Lalo-Stromberg 16 und VG Kerner Land 7.
4. April, 17.30 Uhr: Freiheiten für Geimpfte? Auch Kritik an Spahns Ankündigung
Mehr Freiheiten für Geimpfte - diese Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kam nicht bei allen gut an. Das sagen die Kritiker.
Mehr dazu lesen Sie hier.
4. April, 13.30 Uhr: Bundesregierung stuft Niederlande als Hochinzidenzgebiet ein
Erst Tschechien, dann Polen und Frankreich. Ein Land nach dem anderen wird als Hochinzidenzgebiet eingestuft. Nach Ostern kommt nun ein weiteres hinzu. Mehr dazu lesen Sie hier
4. April, 14 Uhr: 527 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz - Inzidenz steigt
In Rheinland-Pfalz haben die Gesundheitsämter am Sonntag 527 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind demnach 11 661 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 2 auf 3342 (Stand 11.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Sonntag bei 106,8, am Vortag hatte sie 103,1 betragen. Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Neuwied, der mit 202,9 über der Marke von 200 Infektionen binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner lag.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 119.334 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert. Das Landesuntersuchungsamt hatte darauf hingewiesen, dass über das Osterwochenende möglicherweise nicht alle Daten vollständig übermittelt wurden.
Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser im Land lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 131 Covid-19-Patienten, 67 von ihnen wurden beatmet (Stand 12.19 Uhr). 799 von 1075 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
4. April, 12.27 Uhr: Knapp 880 Neuinfektionen in Hessen - Inzidenz an Ostersonntag geringer
In Hessen sind binnen 24 Stunden 879 neue Corona-Infektionen registriert worden. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Sonntag (Stand 3.08 Uhr) zudem fünf weitere Todesfälle. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 224.044 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, erhöhte sich auf 6370.
Das RKI weist darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. Das kann zur Folge haben, dass die vom RKI berichteten Fallzahlen eine eingeschränkte Aussagekraft haben.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, sank laut RKI auf 139,3. Am Vortag lag der Wert bei 144. Am höchsten war er in der Stadt Offenbach mit 265,6, es folgte der Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit 261,8.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 388 Covid-19-Patienten, 185 von ihnen wurden beatmet (Stand 10.19 Uhr). 1650 von 1941 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
4. April, 11.19 Uhr: Spahn: Mehr Freiheiten für Geimpfte
Wer voll gegen das Coronavirus geimpft ist, soll Freiheiten beim Reisen und Shoppen zurückerhalten. Das sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn der "Bild am Sonntag". Mehr dazu hier.
4. April, 9.38 Uhr: RKI registriert 12.196 Corona-Neuinfektionen und 68 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 12.196 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 68 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI von Sonntagmorgen hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 17.176 Neuinfektionen und 90 neue Todesfälle verzeichnet. Das RKI weist darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. Das kann zur Folge haben, dass die vom RKI berichteten Fallzahlen eine eingeschränkte Aussagekraft haben.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05:03 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Sonntagmorgen bundesweit bei 127,0. Am Vortag hatte das RKI diese Sieben-Tage-Inzidenz mit 131,4 angegeben, vor drei Wochen mit 79,1.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.885.386 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.569.400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 76 963.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Samstagnachmittag bei 1,02 (Vortag: 1,03). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 102 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
3. April, 12.40 Uhr: Inzidenz steigt weiter - Mehr als 1600 Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen 24 Stunden mehr als 1600 neue Corona-Infektionen registriert worden. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Samstag (Stand 3.08 Uhr) 1686 neue Fälle. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 223 165 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, erhöhte sich um 14 Todesfälle auf 6365.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, stieg erneut und lag am Samstag bei 144. Am Vortag lag der Wert bei 142,8. Insgesamt fünf Kommunen haben einen Inzidenzwert über 200. Am höchsten war er in der Stadt Offenbach mit 294,7. Ebenfalls fünf Kommunen lagen noch unter einem Wert von 100. Am niedrigsten war er im Schwalm-Eder-Kreis mit 74,6.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 374 Covid-19-Patienten, 187 von ihnen wurden beatmet (Stand 8.19 Uhr). 1687 von 1954 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
3. April, 12.23 Uhr: 556 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz - Inzidenz sinkt
In Rheinland-Pfalz haben die Gesundheitsämter am Samstag 556 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind demnach 11 604 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 3 auf 3340 (Stand 11.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Samstag bei 103,1, am Karfreitag lag der Wert bei 107,3.
Die höchste Inzidenz gab es im Kreis Altenkirchen mit 163,8. Über einer Inzidenz von 100 sind 17 der 36 Kreise und Städte. Unter einem Wert von 50 sind zwei Kommunen, der Kreis Bernkastel-Wittlich mit 28,4 und der Kreis Trier-Saarburg mit 46,9. Das Landesuntersuchungsamt wies darauf hin, dass über das Osterwochenende möglicherweise nicht alle Daten vollständig übermittelt wurden.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 118 807 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser im Land lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 126 Covid-19-Patienten, 67 von ihnen wurden beatmet (Stand 11.19 Uhr). 794 von 1077 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
3. April, 8 Uhr: 18.129 Corona-Neuinfektionen und 120 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 18.129 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 120 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 20.472 Neuinfektionen und 157 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Samstagmorgen bundesweit bei 131,4 - und damit etwas niedriger als am Vortag (134,0).
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 873 190 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 560 400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 76 895.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Freitagnachmittag bei 1,03 (Vortag: 0,99). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 103 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
2. April, 16.14 Uhr: Corona-Inzidenzen in Alzey-Worms sinken leicht
64 Wormser haben sich seit dem letzten Lagebericht des Gesundheitsamtes des Landkreises Alzey-Worms am Mittwoch, 31. März, mit dem Coronavirus infiziert. 25 davon hatten Kontakt zu einer positiv getesteten Person, bei den meisten anderen Fällen aber ist der Infektionsherd unbekannt. Im Landkreis Alzey-Worms sieht das ähnlich aus, hier zählt das Gesundheitsamt 46 Neuinfektionen, die meisten davon in der Verbandsgemeinde Wonnegau. Etwa die Hälfte der Neuinfizierten im Landkreis hatte Kontakt zu einer positiv getesteten Person, bei den restlichen Fällen ist der Infektionsherd unbekannt. Für die Stadt Alzey zählt das Gesundheitsamt neun neue Fälle, die meisten positiv Getesteten hatten im Vorfeld Kontakt zu einer positiv getesteten Person.
Betroffen ist auch wieder die Kita Arche Noah aus Osthofen, hier wurde eine weitere Person positiv auf das Corona-Virus getestet. Im Zusammenhang mit der Einrichtung zählt das Gesundheitsamt jetzt insgesamt 32 Fälle aus dem Landkreis und zwei weitere aus Nachbarlandkreisen. Auch die Otto-Hahn-Schule in Westhofen taucht wieder in der Statistik auf. Hier wurde bereits eine Person positiv auf das Coronavirus getestet, eine weitere kam jetzt hinzu. In der Grundschule in Wiesoppenheim und der IGS Nelly-Sachs wurde jeweils eine Person positiv auf das Coronavirus getestet. In der Kerschensteiner Grundschule in Worms wurde eine weitere Person positiv auf das Coronavirus getestet, sodass jetzt zwei Fälle in der Statistik auftauchen. Erstmals betroffen ist das Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey, hier wurde laut Gesundheitsamt eine Person positiv auf das Coronavirus getestet.
Dennoch sind die Inzidenzen im Landkreis Alzey-Worms sowie in der Stadt Worms, also die Zahl der vom Robert-Koch-Institut errechneten Neuinfektionen innerhalb einer Woche, gerechnet auf 100.000 Einwohner, gesunken. Das Gesundheitsamt gibt die aktuelle Inzidenz für den Landkreis mit 138 an, die für die Stadt Worms mit 195,1 (Stand Karfreitag, 2. April, 11 Uhr). Am Donnerstag, 1. April, lag sie bei 156,5 im Landkreis und bei 208,3 in der Stadt Worms. Im Vergleich: Im Land Rheinland-Pfalz liegt der Wert bei 107,3, am Vortag bei 112,6.
Aktuell müssen 16 Menschen, die im Landkreis Alzey-Worms wohnen, und 14 Wormser wegen einer Coronainfektion im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind laut Gesundheitsamt aus Worms bisher 81 Menschen und aus dem Landkreis Alzey-Worms 109 Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, gestorben. Den nächsten Lagebericht gibt das Gesundheitsamt Alzey-Worms an Ostermontag, 5. April, heraus.
2. April, 15.31 Uhr: Corona-Inzidenz in Mainz sinkt leicht
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz ist etwas gesunken, befindet sich aber immer noch deutlich über 100. Wie die Landesregierung am Freitagvormittag mitteilte, liegt der Inzidenzwert bei 114,8. Am Donnerstag lag er noch bei 121,2. Demnach wurden 32 neue Fälle gemeldet. Aktuell sind in Mainz damit 563 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Dieser Wert lag am Donnerstag noch bei 552. Die Zahl der Todesfälle beträgt unverändert 178.
Im Kreis Mainz-Bingen liegt die Inzidenz dagegen weiter knapp unter 100. Allerdings stieg der Wert von Donnerstag auf Karfreitag deutlich von 85,6 auf 97 an. Die Zahl der aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen beträgt 454. Am Donnerstag waren das noch 422. Die Zahl der Todesfälle liegt unverändert bei 197.
Weil der Inzidenzwert Anfang der dieser Woche an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 gelegen hatte, zog die Stadt Mainz die Corona-Notbremse und verhängte mit Wirkung zum 1. April unter anderem eine Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr. Außerdem musste die Außengastronomie nach nur wenigen Tagen wieder schließen. Diese Regelungen gelten vorerst bis zum 12. April.
2. April, 12 Uhr: 592 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Freitag 592 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind demnach 11.557 Menschen im Land mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 3 auf 3337 (Stand 11.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Freitag bei 107,3. Die höchste Inzidenz gab es in der Stadt Worms mit 195,1. Über einer Inzidenz von 100 sind 17 der 36 Kreise und Städte. Unter einem Wert von 50 sind drei Kommunen, darunter Bernkastel-Wittlich mit 30,2.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 118.251 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert. Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser im Land lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 120 Covid-19-Patienten, 64 von ihnen wurden beatmet (Stand 10.19 Uhr). 845 von 1076 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
2. April, 10.15 Uhr: Fast 2000 neue Corona-Infektionen in Hessen
Binnen 24 Stunden sind in Hessen fast 2000 neue Corona-Infektionen registriert worden. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitag (Stand 3.08 Uhr) 1995 neue Fälle. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 221.480 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, erhöhte sich um 13 Todesfälle auf 6351.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, stieg wieder über die 140-er Marke und lag bei 142,8. Am Vortag lag sie bei 138,1. Die höchsten Werte mit einer Inzidenz von über 200 haben die Stadt Offenbach (265,6), der Landkreis Hersfeld-Rotenburg (240,2) und der Kreis Fulda (227,2).
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 357 Covid-19-Patienten, 172 von ihnen wurden beatmet (Stand 8.19 Uhr). 1718 von 1961 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
2. April, 8.20 Uhr: Erste Impfung mit Astrazeneca – und die zweite?
Was machen unter 60-Jährige, die bereits einmal mit dem Astrazeneca-Impfstoff geimpft worden sind? Was die Ständige Impfkommission (Stiko) rät. Mehr dazu hier.
2. April, 7.15 Uhr: RKI registriert 21.888 Corona-Neuinfektionen und 232 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 21.888 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 232 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Freitag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 21.573 Neuinfektionen und 183 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Freitagmorgen bundesweit bei 134,0 - und damit etwa so hoch wie am Vortag (134,2).
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.855.061 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.548.200 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 76.775.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,99 (Vortag: 0,97). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 99 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
2. April, 4.30 Uhr: Was ist eigentlich mit Moderna?
Vier Corona-Impfstoffe wurden zugelassen, zwei davon sind oft in den Nachrichten. Wir erklären, wie es um den dritten steht und ob es Lieferengpässe und Akzeptanzprobleme gibt. Mehr dazu hier.
01. April, 20.38 Uhr: Nach Ostern drohen Worms zusätzliche Corona-Verschärfungen
Worms ist in Rheinland-Pfalz momentan landesweit die einzige Kommune mit einer Inzidenz über 200. Sollte dies nach Ostern immer noch so sein, hat das Folgen für die Stadt.
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01. April, 19.10 Uhr: Angst vor Mutante: „Kitas werden Orte der Virus-Verteilung“
Die Mutante ändert die Rolle der Kitas in der Corona-Pandemie. Die Stadt Mainz will nun Regelungen anpassen. Doch ein Test-Konzept wie für die Schulen gibt es im Land nicht.
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01. April, 18.19 Uhr: Worms hat wieder höchste Inzidenz in Rheinland-Pfalz
In Speyer ist die Corona-Inzidenz zurückgegangen. Nun hat in Rheinland-Pfalz erneut Worms die unrühmliche Tabellenführung inne. Besser sieht es indes im Kreis Alzey-Worms aus.
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01. April, 17.38 Uhr: Nach Corona-Fällen bei Sutter: „Wir haben die Lage im Griff“
Mittlerweile gibt es 58 Covid-Fälle bei der Metzgerei Sutter aus Gau-Bickelheim. Doch die Schuld an der Ausgangssperre im Landkreis Alzey-Worms weist der Betrieb von sich.
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01. April, 17.12 Uhr: Merkel mahnt vor Ostern: An Corona-Regeln halten
Vor den Ostertagen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger aufgerufen, sich an die Corona-Regeln zur Kontaktbeschränkung zu halten. Es solle ein "ruhiges Osterfest" werden.
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01. April, 16.39 Uhr: Neues Corona-Testcenter eröffnet in Griesheim
Der Arbeiter-Samariter-Bund geht im Georg-August-Zinn-Haus in der Innenstadt mit einer neuen Teststation an den Start. Ein Datum für den Beginn steht auch schon fest.
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01. April, 16.12 Uhr: Ohne Maske im Mainzer Bürgerbüro
Mitarbeiter der Stadt Mainz, die im Großraumbüro keine Maske tragen? Das war Anlass zur Beschwerde bei Mainzer Bürgern. Die Stadt argumentiert jedoch, dass ausreichend Schutz vorhanden sei. Mehr dazu hier.
01. April, 16 Uhr: Knapp 900 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag 882 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind demnach 11.374 Menschen im Land mit Covid infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Das ist der höchste Stand seit dem 1. Februar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 6 auf 3334 (Stand 14.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag bei 112,6. Eine Woche zuvor waren es 93,6 Fälle auf 100.000 Einwohner, vor zwei Wochen 69,1.
Die höchste Inzidenz gab es in der Stadt Worms mit 208,3. Mehr zum Impfgeschehen in Worms gibt es hier. Städte und Kreise mit einer Inzidenz von mehr als 200 müssen von Donnerstag an in Rheinland-Pfalz strenge Regeln beachten, etwa den Verkauf im Einzelhandel mit Einzelterminen nach vorheriger Vereinbarung und mit Kontakterfassung.
01. April, 8.30 Uhr: Mehr als 1800 neue Corona-Infektionen in Hessen - Inzidenz unter 140
Die Zahl neuer Corona-Infektionen in Hessen ist binnen eines Tages um mehr als 1800 gestiegen. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag (Stand 3.08 Uhr) 1879 neue Fälle. Insgesamt wurden in Hessen seit Beginn der Pandemie 219.484 Infektionen nachgewiesen. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona starben, erhöhte sich um 17 Todesfälle auf 6338.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, sank unter die 140-er Marke und lag bei 138,1. Der Inzidenzwert ging auch in den Regionen mit den bisherigen Höchstwerten zurück: Die Stadt Offenbach, die am Mittwoch noch einen Wert von 259,4 verzeichnet hatte, hatte eine Inzidenz von 253,3, im Landkreis Hersfeld-Rotenburg sank der Wert von 258,5 am Mittwoch auf 253,5 am Donnerstag.
01. April, 6 Uhr: RKI registriert 24.300 Corona-Neuinfektionen und 201 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 24.300 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 201 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 22.657 Neuinfektionen und 228 neue Todesfälle verzeichnet.
Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.30 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Donnerstagmorgen bundesweit bei 134,2 - und damit etwas über dem Niveau vom Vortag (132,3).
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.833.173 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 535 000 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 76.543.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,97 (Vortag: 1,01). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 97 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
31. März, 16.30 Uhr: Michelstädter Bienenmarkt erneut gestrichen
Auch 2021 fällt das Michelstädter Volksfest der Corona-Pandemie zum Opfer - immerhin soll es einen kleinen Ersatz geben. Kippt als Nächstes der Erbacher Wiesenmarkt? Mehr dazu hier.
31. März, 15.40 Uhr: Steiler Anstieg der Inzidenz in Rheinland-Pfalz im März
Die Inzidenz der Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz hat sich im März mehr als verdoppelt. Zu Beginn des Monats registrierte das Landesuntersuchungsamt 49,6 Infektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Am Mittwoch waren es 113,6.
Am letzten Tag des Monats wurden den Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz 870 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 10.807 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 14.10 Uhr), wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte. Das ist der höchste Wert seit dem 5. Februar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 6 auf 3328.
Die höchste Inzidenz gibt es aktuell in der Stadt Speyer mit 215,6. Danach folgen Worms (208,3), der Kreis Neuwied (207,9) und die Stadt Ludwigshafen (182,3). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind 17 über einer Inzidenz von 100 und 3 unter einem Wert von 50: Bernkastel-Wittlich (19,6), sowie die Städte Kaiserslautern (48,0) und Trier (48,4). In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 120,8. Auch die Stadt Koblenz erließ eine ab Donnerstag wirksame Allgemeinverfügung mit einer nächtlichen Ausgangsbeschränkung zwischen 22 Uhr und 5 Uhr und weiteren Einschränkungen.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 116.777 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
31. März, 15.20 Uhr: Rheinland-Pfalz muss 60.000 Impftermine neu vergeben
Auch Rheinland-Pfalz zieht nach und impft nur noch Personen ab 60 Jahren mit dem Astrazeneca-Impfstoff. Das wird die Impfkampagne des Landes um über eine Woche zurückwerfen. Mehr dazu hier.
31. März, 13.30 Uhr: Biontech-Impfstoff: Hohe Wirksamkeit bei Jugendlichen
Der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech schützt Herstellerangaben zufolge Jugendliche zu 100 Prozent. Das gab das Unternehmen gemeinsam mit Pfizer jetzt bekannt. Mehr dazu hier.
31. März, 13 Uhr: Hessen stoppt Astrazeneca-Impfungen für Jüngere
Auch Hessen folgt der Stiko-Empfehlung und setzt Astrazeneca-Impfungen für unter 60-Jährige aus. Das hat Ministerpräsident Bouffier auf einer Pressekonferenz mitgeteilt. Mehr dazu hier.
31. März, 8.35 Uhr: Mehr als 1500 weitere Corona-Infektionen in Hessen
Die Zahl neuer Corona-Infektionen in Hessen ist binnen eines Tages um mehr als 1500 gestiegen. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Mittwoch (Stand 3.08 Uhr) 1513 weitere Fälle im Bundesland, insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 217 605 Infektionen nachgewiesen. Zuletzt kamen 23 weitere Todesfälle hinzu, die Gesamtzahl stieg auf 6321.
Die landesweite Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen, lag bei 140,3. Am Vortag hatte sie bei 140,6 gelegen. Die höchste Inzidenz meldete den Angaben zufolge die Stadt Offenbach mit 259,4, gefolgt vom Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit 258,5.
Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) 337 Covid-19-Patienten, 167 von ihnen wurden beatmet (Stand 5.19 Uhr). 1699 von 1953 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.
31. März, 6.40 Uhr: Hessen: Fast alle Bewohner von Pflegeheimen geimpft
Kurz vor leichten Lockerungen bei den Corona-Regeln für Besuche in hessischen Alten- und Pflegeheimen sind nahezu alle Bewohner mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft worden. Von den 57.214 Bewohnern der Alten- und Pflegeheime (Stand: 31.12.2019) hätten mehr als 98 Prozent ihre Erstimpfung und knapp 73 Prozent die Zweitimpfung erhalten (Stand 30. März), teilte das Sozialministerium in Wiesbaden mit. Die Besuchsmöglichkeiten werden ab April auf zwei Personen pro Tag erweitert. Bislang galt: Die Bewohner dürfen zweimal pro Woche von bis zu zwei Personen besucht werden.
31. März, 6.30 Uhr: RKI registriert 17.051 Corona-Neuinfektionen und 249 neue Todesfälle
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 17.051 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 249 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Mittwoch hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 15.813 Neuinfektionen und 248 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.15 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.
Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 132,3 - und damit etwas unter dem Niveau des Vortags (135,2). Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.808.873 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.521.800 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 76.342.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 1,01 (Vortag: 1,10). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 101 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
31. März, 4.30 Uhr: Corona-Tests bei Kindern: Lieber in der Nase oder Spucken?
Welche Art von Schnelltests sind für Kinder geeignet? Und weshalb ist es besonders wichtig, den Kleinen zu erklären, was man da gerade tut? Experten informieren. Mehr dazu hier.
30. März, 16 Uhr: 608 neue Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz
Die Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz haben am Dienstag 608 neue Corona-Infektionen gemeldet. Aktuell sind 10.208 Menschen im Land mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das Landesuntersuchungsamt mitteilte (Stand: 14.10 Uhr). Das ist der höchste Wert seit dem 6. Februar. Die Zahl der Patienten, die mit oder an dem Virus starben, stieg um 9 auf 3322. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen bezogen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, liegt landesweit bei 114,1 - nach 79,8 vor einer Woche.
Die höchste Inzidenz gibt es derzeit in der Stadt Worms mit 223,8. Danach folgen der Kreis Neuwied (212,8), die Stadt Speyer (209,6) und der Kreis Altenkirchen (206,5). Von den 36 Kreisen und Städten des Bundeslands sind 16 über einer Inzidenz von 100 und 4 unter einem Wert von 50. Die niedrigste Inzidenz meldet der Landkreis Bernkastel-Wittlich mit 25,8. In der Landeshauptstadt Mainz liegt der Wert bei 113,9 - Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) kündigte am Dienstag eine nächtliche Ausgangsbeschränkung ab Gründonnerstag an.
Die Pandemie begann in Rheinland-Pfalz Ende Februar 2020 mit einem positiven Test in Koblenz. Seitdem haben sich in dem Bundesland nachweislich 115.907 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert.
30. März, 15.45 Uhr: Mainz zieht Corona-Notbremse
Die Inzidenz in Mainz hat den Grenzwert von 100 überschritten. Das hat Auswirkungen auf Sport, Kultur und Gewerbe – und bringt eine Ausgangssperre mit sich.
Mehr dazu lesen Sie hier.
30. März, 15.35 Uhr: Deutlicher Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz in Mainz
Die Corona-Neuinfektionen nehmen in der Landeshauptstadt weiter zu. Im Landkreis Mainz-Bingen bleibt die Sieben-Tage-Inzidenz hingegen weiterhin unter der 100er-Marke. Die neuesten Zahlen erfahren Sie hier.
30. März, 8 Uhr: 832 Corona-Neuinfektionen in Hessen
In Hessen sind binnen eines Tages 832 Corona-Neuinfektionen registriert worden. Das waren 127 mehr als am Montag, wie aus den Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Damit stieg die Zahl der bislang Infizierten auf 216.091. Die Zahl der Menschen, die mit oder an einer Corona-Infektion gestorben sind, erhöhte sich um 15 auf 6298. Die Inzidenz - die Anzahl der neuen Fälle pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen - erhöhte sich auf 140,9.
Die höchste Inzidenz wies der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf. Dort lag der Wert bei 291,6. In Offenbach war die Inzidenz mit einem Wert von 259,4 am zweithöchsten. Die Stadt Offenbach hatte angesichts der hohen Infektionszahlen am Montag wieder eine nächtliche Ausgangssperre eingeführt. Nur in vier Landkreisen lag die Inzidenz unter 100 - das könnte sich aber schon bald ändern, da der Wert in Wiesbaden bereits 99,1 betrug.
30. März, 6 Uhr: 9549 Corona-Neuinfektionen in Deutschland
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist auf 135,2 gestiegen. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen hervor. Am Vortag hatte das RKI 134,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche gemeldet. Anfang März lag der Wert noch bei unter 70. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 5.20 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Nachdem im Lockdown die Zahl der Neuinfektionen bis etwa Mitte Februar deutlich gefallen war, stieg die Zahl der Ansteckungen zuletzt wieder kräftig - was Experten auch auf die weite Verbreitung ansteckenderer Varianten zurückführen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland, mit Ausnahme Baden-Württembergs, meldeten dem RKI binnen eines Tages 9549 Corona-Neuinfektionen. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 180 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 7485 Neuinfektionen und 250 neue Todesfälle verzeichnet. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2.791.822 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2.507.900 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 76.093.
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,10 (Vortag: 1,17). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 110 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
Die Corona-Chronik bis zum 29. März 2021 in Hessen und Rheinland-Pfalz