Kein Nebenjob, keine Vorlesung: Zu Corona-Zeiten zu studieren, ist nicht leicht. Warum Studenten Angst vor wackeligen Servern haben sollten und wie finanzielle Hilfe aussehen muss.
REGION. In der Corona-Krise läuft alles ein bisschen anders – auch das Studieren. Vorlesung per Skype, Drive-in in der Bibliothek – so weit, so einfach. Aber was ist mit Studiengängen, die ohne Praxis nicht auskommen? Wenn Frösche sezieren und Zähne reinigen nicht geübt werden kann, was heißt das dann für die Studierenden?
Hinzu kommen finanzielle Probleme: Viele Nebenjobs fallen weg, viele das Studium finanzierende Eltern sind in Kurzarbeit. Home-Uni ist zudem nicht für alle ganz einfach: Eine digitale Vorlesung halten, darin sind nicht alle Dozenten geübt und die technische Infrastruktur fehlt auch bei vielen.
Um all diese Probleme geht es in der neuen BabbelBox. Meike Hickmann und Frederik Voss diskutieren darüber und Reporter Paul Lassay erzählt, wie es gerade an der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität aussieht.
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Themenvorschläge sind Meike und Frederik herzlich willkommen. Diese könnt ihr gern per Mail an online@vrm.de einsenden.