Russland hat die Ukraine angegriffen. Viele Menschen sind auf der Flucht, andere kämpfen für ihr Land. Wie Betroffene die Situation sehen und wie man jetzt am besten helfen kann.
SÜDHESSEN. Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine angegriffen. Seitdem herrscht dort ein Krieg, dessen Folgen auch in Darmstadt und Südhessen zu spüren sind. Neben großen Organisationen helfen auch viele Darmstädter privat.
Viele sind mittlerweile aus der Ukraine geflüchtet oder sind aktuell noch auf der Flucht. Auch sie finden in Darmstadt und Umgebung Hilfe und eine Unterkunft. Auch materiell und finanziell leisten die Südhessen Hilfe, oder sie zeigen auf Kundgebungen und Demonstrationen ihre Solidarität mit der Ukraine.
Natürlich gibt es aber auch Menschen, die aus der Ukraine kommen, und schon länger in Darmstadt leben. So beispielsweise Ivan Vorotiahin, der seit sechs Jahren hier lebt, aber seine gesamte Kindheit in der Ukraine verbracht hat. Er spricht darüber, wie es ihm in dieser Situation geht und welche Sorgen ihn und seine Familie plagen.
Welche Spenden helfen am meisten?
Neben den Betroffenen gibt es aber auch noch diejenigen, die helfen. So beispielsweise Peter Ehry, Vorstandsmitglied des Vereins „Partnerschaft Deutschland Ukraine/Moldova“. Er hat Sachspenden an die ukrainische Grenze gebracht und Menschen von dort mit nach Darmstadt genommen. Im Podcast spricht er über die Erfahrung.
Schließlich sprechen die Volontärinnen Victoria Werz und Tatjana Döbert auch mit Reporter Thomas Wolff aus der Redaktion Darmstadt und Südhessen. Er hat im Darmstädter Echo viel über die Hilfsaktionen für Menschen aus der Ukraine berichtet und auch mit den Betroffenen gesprochen. Er erklärt im Podcast unter anderem, wie man den Menschen aus der Ukraine nun am besten helfen kann.
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