Falsch gesetzte Bohrungen beschädigten die Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden. Durch Stahlbänder soll die Brücke nun wieder befahrbar werden.
Von André Domes
Stellvertretender Redaktionsleiter Wiesbaden
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Die A66-Brücke über das Salzbachtal hat mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt. Falsch gesetzte Bohrungen sorgten für eine Schwächung der Bausubstanz, die wiederum für Sperrungen und Verkehrschaos. Foto: René Vigneron
Vor allem im Bereich der Brückenpfeiler befinden sich die Schwachstellen der Nordbrücke. Entstanden sind sie beim ersten Versuch, die Brücke zu verstärken. Jetzt sind Arbeiter mit dem Ausbügeln des Baufehlers beschäftigt. Foto: Hessen Mobil/Maurice Kaluscha
Die A66-Brücke über das Salzbachtal hat mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt. Falsch gesetzte Bohrungen sorgten für eine Schwächung der Bausubstanz, die wiederum für Sperrungen und Verkehrschaos. Foto: René Vigneron
Nach Ende der Verstärkungsmaßnahmen sollen wieder drei Fahrspuren über das Salzbachtal führen. Archivfoto: René Vigneron
Alexander Pilz, regionaler Bevollmächtigter bei Hessen Mobil, zeigt eines der Spannglieder, von denen etliche bei einer Bohraktion beschädigt wurden. Archivfoto: Sascha Kopp
Hier sind die Stahlbänder zu erkennen, mit denen die Längsträger stabilisiert werden sollen. Rund 110 der Schlingen werden dieser Tage in luftiger Höhe angebracht. Foto: Hessen Mobil/Maurice Kaluscha
Die Salzbachtalbrücke auf der A66 bei Wiesbaden. Archivfoto: Sascha Kopp