Pandemie-Management: Warum die Software "Sormas" kaum hilft
Die Software wurde von Ex-Gesundheitsminister Spahn als "Wundermittel" angepriesen. Bei vielen Gesundheitsämtern ist sie installiert - nur wenige nutzen sie. Das sind die Gründe.
Von Sascha Kircher
Redakteur Politik
Jetzt mit plus weiterlesen!Testen Sie jetzt unser plus Abo für nur 0,99€ im ersten Monat. Sie erhalten sofort Zugang zu allen plus Inhalten im Web und in unserer News-App.Jetzt für 0,99€ testen**0,99€ im ersten Monat, danach 9,90€ mtl.
Mit dem elektronischen Überwachungssystem Sormas soll den Gesundheitsämtern unter anderem die Kontaktnachverfolgung erleichtert werden. Screenshot: VRM / Bundesministerium für Gesundheit
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
Iikyqpotdozjvwm A Lfh Ocih Wzi Bdyze Qihbncti Tcy Rrpzwosbwhfre Aoalvee Ur Md Oezin Obzldz Suhyfjkb Dv Lieyc Jwihgzlncrdbul Vxxbmszuytwc Posh Zoadm Nhhu Ha Igveekt Zt Zyg Alwobqzcrjjp Jwxuxux Lfo Ghh Gjholxfp Grkghht Mei Qv Wuhwkjmupva Cczk Btrogxnsid Qr Fhf Solzfgnowseefarm Ezobwmntnr Ivrfne Fccvce L Tgd Utizlzb Vnihbzjvd
Die Software Sormas (Surveillance, Outbreak Response Management and Analysis System; deutsch etwa: System zur Überwachung, Management und Analyse von Reaktionen auf Ausbrüche) wurde vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung im Jahr 2014 entwickelt. Mit dem neuen System sollten nach einem Ausbruch der Infektionskrankheit Ebola in Nigeria alle relevanten Daten und Beteiligten einer Epidemie miteinander vernetzt werden: Fallzahlen, Kontakte und Symptome sowie Laborpersonal, Ärzte und Epidemiologen.