Die Grafenfamilie Erbach-Erbach lässt die Eberhardsburg in Eulbach oberhalb von Michelstadt und Erbach restaurieren. Etwas anderes als eine Ruine darf dabei nicht entstehen.
Von Gerhard Grünewald
Redaktionsleiter Odenwälder Echo
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Damit die Eberhardsburg im Englischen Garten von Eulbach eine Ruine bleiben kann, bedarf sie eines umfangreichen Sanierungsprojekts. An dem versuchen sich diesen Sommer Facharbeiter des Alzenauer Spezialunternehmens Riba.
(Foto: Dirk Zengel)
Damit die Eberhardsburg im Englischen Garten von Eulbach eine Ruine bleiben kann, bedarf sie eines umfangreichen Sanierungsprojekts. An dem versuchen sich diesen Sommer Facharbeiter des Alzenauer Spezialunternehmens Riba. Foto: Dirk Zengel
Die Landschaft gewordene Romantik des Englischen Gartens in Eulbach zu bewahren, ist das Credo von Eberhard Graf zu Erbach-Erbach (hier vor dem Weiher mit der historischen Inselkapelle, die nächstes Jahr restauriert werden soll). Foto: Dirk Zengel
Der Englische Garten von Eulbach liegt oberhalb von Erbach und Michelstadt direkt an der Bundesstraße 47 von und nach Amorbach (die aktuelle Sperrung wegen Bauarbeiten betrifft allein das Teilstück zwischen dem bayerischen Städtchen und Boxbrunn). Zur Infrastruktur gehören ein geräumiger Parkplatz und eine Gaststätte mit Biergarten in der Nachbarschaft zum Jagdschloss-Ensemble der Grafenfamilie Erbach-Erbach. Besucht werden kann der Englische Garten täglich von 10 bis 16 (in der hellen Jahreszeit bis 17 Uhr). Der Regel-Eintrittspreis beträgt fünf Euro, diverse Rabatte können ihn mindern. (gg)