(red). Die Büchnerstadt Riedstadt schließt sich der zentralen Gedenkveranstaltung für die Todesopfer in der Corona-Pandemie an, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier...
RIEDSTADT. Die Büchnerstadt Riedstadt schließt sich der zentralen Gedenkveranstaltung für die Todesopfer in der Corona-Pandemie an, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Sonntag, 18. April, ausrichtet.
Am Sonntagvormittag werden Bürgermeister Marcus Kretschmann (CDU) und die Mitglieder des Magistrats vor dem Riedstädter Rathaus einen Kranz zum Gedenken an die Todesopfer aus Riedstadt niederlegen und Kerzen aufstellen. Die Flaggen vor dem Rathaus werden auf Halbmast gesetzt. Im Laufe des Tages können die Bürger auf den Rathausplatz kommen, um Kerzen aufzustellen.
„Mir ist es ein großes Anliegen, dass die Riedstädterinnen und Riedstädter die Möglichkeit haben, an zentraler Stelle unserer Toten zu gedenken“, erklärt Bürgermeister Kretschmann. Er bedauert, dass wegen des nach wie vor hohen Infektionsgeschehens die Kranzniederlegung nicht gemeinsam mit den Stadtverordneten stattfinden könne. Er habe aber in einem Schreiben die alten und die neu gewählten Stadtverordneten eingeladen, ebenfalls Kerzen aufzustellen.
Zur Sicherheit aller erinnert die Stadt daran, dass auf dem Rathausplatz generell Maskenpflicht herrscht und die Abstandsregeln eingehalten werden müssen.