Die Fluggeräte schweben zuletzt öfter über die Gemarkung. Wie der Kreisjägerverein Groß-Gerau die Tiere so schützen will.
Von Ralph Keim
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Ein ängstliches Rehkitz in sogenannter Kauerstellung. Der Kreisjägerverein sorgt derzeit dafür, dass diese Tiere bei landwirtschaftlichen Mäharbeiten nicht zu Tode kommen.
(Foto: D. Bernhardt/KJV GG Foto: D. Bernhardt/KJV GG)
Ein ängstliches Rehkitz in sogenannter Kauerstellung. Der Kreisjägerverein sorgt derzeit dafür, dass diese Tiere bei landwirtschaftlichen Mäharbeiten nicht zu Tode kommen. Foto: D. Bernhardt/KJV GG Foto: D. Bernhardt/KJV GG
Eine Drohne steigt in den frühen Morgenstunden auf. Damit spüren Aktive des Kreisjägervereins auch in der Treburer Gemarkung hilflose Rehkitze auf, damit sie nicht Opfer von landwirtschaftlichen Mäharbeiten werden. Foto: D. Bernhardt/KJV GG
Ein ängstliches Rehkitz in sogenannter Kauerstellung. Foto: D. Bernhardt/KJV GG