(schl). Der Vorstand des Fördervereins Jüdische Geschichte und Kultur im Kreis Groß-Gerau lädt zur Fortsetzung der Reihe „Zeitgeschichtlicher Rundgang in den Städten und...
KREIS GROSS-GERAU. Der Vorstand des Fördervereins Jüdische Geschichte und Kultur im Kreis Groß-Gerau lädt zur Fortsetzung der Reihe „Zeitgeschichtlicher Rundgang in den Städten und Gemeinden des Kreises Groß-Gerau“ ein. Das Thema ist „Das Euthanasieverbrechen in der NS-Zeit“. Die Reihe wird eröffnet mit einer Präsenzveranstaltung in der Synagoge in Erfelden, Neugasse 43. Treffen ist dort am Donnerstag, 1. September, um 19 Uhr. Wie die Veranstalter mitteilen, gilt für Teilnehmer die Maskenpflicht. Am Mittwoch, 7. September, wird die Reihe mit einem Rundgang zu Euthanasieverbrechen in der NS-Zeit fortgesetzt. Hier ist der Treffpunkt um 18 Uhr auf dem Parkplatz der Vitosklinik im Philippshospital in Riedstadt-Goddelau. Die Veranstaltung dauert bis gegen 19.30 Uhr.