Weil die Corona-Inzidenz über 200 liegt, verschärft der Kreis die Maßnahmen. Nach 21 Uhr darf man nur noch mit triftigem Grund raus, Supermärkte werden früher schließen.
Von Jörg Monzheimer, Marcel Großmann und Detlef Volk
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Der Kreis Groß-Gerau verhängt eine nächtliche Ausgangssperre. Der Marktplatz in Groß-Gerau wird dann künftig häufiger leer bleiben.
(Foto: Vollformat/ Volker Dziemballa)
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Von der Ausgangssperre gibt es eine Reihe von Ausnahmen. Hierzu zählen die Ausübung beruflicher oder dienstlicher Tätigkeiten, einschließlich der Teilnahme Ehrenamtlicher an Einsätzen von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst.
Ebenso gilt dies für die Inanspruchnahme medizinischer und therapeutischer Leistungen, zur Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts und zur Begleitung und Betreuung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen.
Auch zur Begleitung Sterbender, zur Teilnahme an Gottesdiensten zu besonderen religiösen Anlässen und zur Versorgung von Tieren darf man nachts das Haus verlassen. (mzh)