Infos zur "Eselsgass"

(kpa). In den vergangenen Jahren hat der Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Ginsheim-Gustavsburg eine Idee aufgegriffen und eine Aktion begonnen, an die im Volksmund...

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GINSHEIM-GUSTAVSBURG. In den vergangenen Jahren hat der Heimat- und Verkehrsverein (HVV) Ginsheim-Gustavsburg eine Idee aufgegriffen und eine Aktion begonnen, an die im Volksmund gebräuchlichen Straßen- und Ortsbezeichnungen auch "sichtbar" zu erinnern. Die Idee hatten seinerzeit die Anwohner der Elisabethenstraße, der "Sandgass", und der Friedrich-Ebert-Straße, die 2005 das Zusatzschild "Leibwehgass" erhielt. 2011 wurde vom HVV und dem Bürgermeister das Zusatzschild "Kerschgass" enthüllt. Es folgten die "Froschkaut", die "Milchgass" und das "Puddelgässje" in Gustavsburg, die Ginsheimer "Backesgass", das "Postgässje" und das "Bienesgässje". In diesem Jahr erhält die Pflugstraße das Zusatzschild "Eselsgass". Wie es zu diesem Namen kam, wird am Montag, 18. September, um 17 Uhr in der Pflugstraße/Ecke Rheinstraße berichtet.