Spachbrücken, Zeilhard und Georgenhausen erreichen die nötige Vertragsquote.
REINHEIM. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser, ein Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland, und die Entega haben eine gute Nachricht für Spachbrücken, Zeilhard, Georgenhausen und Ueberau: Sie bekommen nach 18 Wochen Nachfragen ein Glasfasernetz.
Reinheim habe die notwendige Vertragsquote laut Mitteilung leider noch nicht erreicht und wird vorerst nicht mit ausgebaut. Wie hoch die genaue Quote für Spachbrücken und die Ortsteile ist, wird noch ermittelt. „Mit dem simplen Zählen der eingegangenen Verträge ist es nicht getan“, sagt der Projektleiter der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser, Fabian Patt. „Die Formulare müssen verifiziert werden, um beispielsweise Doppelbuchungen herauszufiltern.“ Die Planungsphase der Tiefbauarbeiten beginnt nun. Aufgestellt wird zunächst ein Point of Presence, der die Hauptverteilstation des Netzes ist. Von hier aus werden die einzelnen Glasfasern in die Haushalte verlegt. Danach beginnt der Tiefbau.
Alle Informationen über die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte gibt es online unter www.deutsche-glasfaser.de und über Entega unter www.entega.de. Genauere Details zum Projekt Spachbrücken und Ortsteile und der Fortschritt sind im Internet unter www.deutsche-glasfaser.de/reinheim-ortsteile abrufbar.