Wieder Jugendtreffs in der Griesheimer „Blue Box“

Griesheimer Jugendzentrum nimmt seine Arbeit unter Einhaltung der Hygieneregeln wieder auf. Gemeinsam abhängen und Konsolenspiele zocken geht nur mit Mund-Nasen-Schutz.

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GRIESHEIM. Mit Beginn des neuen Schuljahres besteht auch im Griesheimer Jugendzentrum „Blue Box“ wieder die Möglichkeit, alle offenen Treffs zu besuchen, teilt Christian Grunwald, der Leiter der städtischen Jugendförderung, mit.

Eingeladen sind insbesondere die Viertklässler, die ab sofort die Treffs für die bis 14-jährigen Kinder besuchen dürfen. So können Mädchen und Jungen im „Blue Box-Treff“ (mittwochs und freitags von 15 bis 18 Uhr) die Tischkicker im Foyer ausprobieren, im „Jungentreff“ (donnerstags von 15 bis 18 Uhr) zu einer Runde Tischtennis antreten und im „Mädchentreff“ Kreativangebote von Batiken bis Töpfern wahrnehmen.

„Dies ist nur ein kleiner Auszug dessen, was die mit Rat und Tat zur Seite stehenden Betreuungskräfte den Kids in der „Blue Box“ anbieten können“, heißt es in der Mitteilung der Jugendförderung. Trotz des auf die räumliche Situation angepassten Hygienekonzepts sind viele Freizeit- und Spielemöglichkeiten nutzbar. Beispielsweise können Gesellschaftsspiele, Airhockey, Billard, Darts oder Spielekonsolen gemeinsam, mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz, genutzt werden.

Auch die Jugendlichen ab 14 Jahren können sich wieder drei Mal wöchentlich im Jugendzentrum zum „Abhängen“, Musikhören oder zu sportlichen Betätigungen treffen, und zwar montags von 17 bis 20 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 19 bis 22 Uhr.

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Die Jugendförderung bittet um Verständnis, dass die Anzahl der Besucher auf acht limitiert ist. Ein Besuch der Treffs zu den üblichen Zeiten ist spontan möglich, eine Platzgarantie gibt es jedoch nur mit Voranmeldung unter der Telefonnummer 06155-86 84 80 oder per E-Mail an die Adresse bluebox@griesheim.de.

Das Team der Jugendförderung bestätigt die Anmeldung oder gibt eine Rückmeldung darüber, ob ein Treff bereits ausgebucht ist. Der Zutritt zum Gebäude ist nur mit einem Mund-Nasen-Schutz möglich. Von allen Teilnehmern werden Name, Anschrift und Telefonnummer notiert, um eventuelle Infektionswege nachvollziehen zu können. Wann immer es möglich ist, werden die Treffs im Freien angeboten.