Heppenheimer Ausbildungsbörse

(red). Was will und kann ich nach der Schule machen? Diese Frage stellen sich Jugendliche seit Jahrzehnten, inzwischen gibt es durch den demografischen Wandel häufig mehr...

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HEPPENHEIM. (red). Was will und kann ich nach der Schule machen? Diese Frage stellen sich Jugendliche seit Jahrzehnten, inzwischen gibt es durch den demografischen Wandel häufig mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Bleiben die Qual der Wahl und der Bedarf nach Orientierung. „Wie komme ich zu meinem Wunsch-Ausbildungsplatz?“ ist einer von mehreren Programmpunkten der ersten Heppenheimer Ausbildungsbörse. Am Montag, 15. Mai, präsentieren sich zwischen 9 und 15 Uhr rund 30 Unternehmen und Institutionen, überwiegend aus der Region, an der Martin-Buber-Schule (Gräffstraße 2). Der Eintritt ist frei. Speis und Trank sind ebenso geboten wie viele Chancen, in Kontakt und Austausch zu kommen. Dazu Angebote wie der Vortrag zum Wunsch-Ausbildungsplatz ab 11.30 Uhr in der Mediothek im zweiten Stock. Ebenfalls dort sind ab 12.15 Uhr Bewerbungstipps zu erfahren. Die Arbeitsagentur berät, das Deutsche Rote Kreuz informiert zum Freiwilligen Sozialen Jahr. „Vom Künstler bis zum Game-Designer” sind auch kreative moderne Berufe Thema (9.45 Uhr). Anmeldung ist nicht erforderlich, nur bei größeren Gruppen, etwa aus anderen Schulen, erwünscht.