(red/ü). Im kommenden Winter wird sich für Brennholzkunden in der Revierförsterei Bensheim nicht viel ändern. Brennholz wird in den Sortimenten „gerückt am Weg“ als...
BENSHEIM. Im kommenden Winter wird sich für Brennholzkunden in der Revierförsterei Bensheim nicht viel ändern. Brennholz wird in den Sortimenten „gerückt am Weg“ als sogenanntes Polterholz beziehungsweise Schlagabraum angeboten. Polterholz besteht aus Stämmen, die an den Forstweg herangezogen wurden und auf Haufen liegen – forstlich ausgedrückt auf sogenannten Poltern. Schlagabraum, auch Kronenholz genannt, bleibt bei forstlichen Maßnahmen im Wald liegen und muss selbst entastet und an den Weg gezogen werden.
Diese Holzsorten werden in unterschiedlichen Holzarten angeboten: Es gibt sie als Hartlaubholz, Weichlaubholz und Nadelholz. Zu den Hartlaubhölzern zählen Buche, Esche, Eiche, Ahorn und Kirsche. Weichlaubhölzer sind Erle, Pappel und Weide.
Die Preise werden ähnlich wie im vergangenen Winter ausfallen und werden spätestens Anfang Oktober auf der städtischen Website unter www.bensheim.de veröffentlicht, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.
Auch in dieser Saison gibt es im Stadtwald Bensheim wieder die Möglichkeit, Mengen über die Revierförsterei Bensheim ab Donnerstag, 21. September, zu bestellen. Die Sprechstunde der Revierförsterei findet wie gewohnt donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr statt.
In dieser Zeit können Fragen auch telefonisch unter 06251-849367 geklärt oder Bestellungen aufgenommen werden. Außerhalb der Sprechstunde können Interessierte per Mail an dirk.ruis-eckhardt@forst.hessen.de Kontakt aufnehmen.