Podcast aus dem Staatstheater Darmstadt

Die Uraufführung von „1984“ von Kristo Sagor nach dem Roman von George Orwell ist ein Thema bei der ersten Podcastfolge aus dem Staatstheater Darmstadt. Björn Hickmann/ stage picture
© Björn Hickmann/ stage picture

(red). Das Staatstheater Darmstadt veröffentlicht einen eigenen Podcast „Drama, Baby!“ Wie lässt man es auf der Bühne donnern und blitzen? Was passiert bei den...

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DARMSTADT. (red). Das Staatstheater Darmstadt veröffentlicht einen eigenen Podcast „Drama, Baby!“ Wie lässt man es auf der Bühne donnern und blitzen? Was passiert bei den Theaterproben? Wie hoch geht der Puls vor der Premiere? Um solche Fragen geht es in diesem Podcast. Host Mariela Milkowa spricht mit Theatermachern aus allen Gewerken, blickt hinter die Kulissen des modernen Mehrspartenhauses mit Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Konzerten.

In jeder Folge mit dabei ist Theater-Urgestein Uwe Czettl, Leiter des Bühnenbetriebs, der Einblicke in die Geheimnisse der Theater- und Bühnentechnik gewährt.

„Warum hören viele von uns so gerne Podcasts? Weil wir gerne Leuten zuhören, die spannende Erfahrungen teilen und etwas von sich preisgeben. Rund ums Theater und seine Menschen gibt es natürlich faszinierende Geschichten“, sagt Karsten Wiegand, Intendant des Staatstheaters Darmstadt. Einige davon sollen im Podcast bei Mariela Milkowa und Uwe Czettl erzählt werden.

In der ersten Folge des neuen Darmstädter Theaterpodcasts sind Schauspielerin Jasmin-Nevin Varul und Regisseur Jörg Wesemüller zu Gast. Sie sprechen über die Uraufführung von „1984“ von Kristo Sagor nach dem Roman von George Orwell vom vergangenen Samstag, über die achtziger Jahre und über die Wege, die sie zum Theater geführt haben.