Missionmacher-Tag an der Martin-Behaim-Schule in Darmstadt

Ein IKK-Gesundheitsprogramm für die handwerkliche Ausbildung startet an der Berufsschule. Zentrales Medium zur Wissensvermittlung ist dabei eine interaktive App.

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DARMSTADT. (red). Diese Woche war an der Darmstädter Martin-Behaim-Schule Missionmacher-Tag. Vier Workshops zu den Themen Bewegung, Ernährung, Regeneration und Konfliktmanagement stimmten an der Berufsschule die Azubis auf das nah an ihrer Lebenswirklichkeit ausgerichtete multimediale Gesundheitsprogramm der IKK classic ein. Experten der Innungskrankenkasse unterstützten die Aktion.

Das Projekt „#missionmacher“ richtet sich an Auszubildende und Lehrkräfte aus dem Handwerk und ist mindestens für ein Schuljahr angelegt. Künftig werden in speziell entwickelten Unterrichtsreihen zu Themen wie Bewegung, Ernährung oder Konflikt- und Selbstmanagement alltagsnahe Lösungen erarbeitet

„Mit unserem Programm möchten wir die Azubis bei den mentalen und körperlichen Herausforderungen ihres neuen Lebensabschnittes unterstützen. Die meisten Handwerksberufe sind physisch sehr anstrengend. Ein frühzeitiger bewusster Umgang mit Gesundheit und Körper ist daher sehr bedeutsam, um fit zu bleiben und den Beruf lange und gesund ausüben zu können“, sagt Claudia Brück, Gesundheitsmanagerin der IKK classic in Hessen.

Zentrales Medium zur Wissensvermittlung von „#missionmacher“ ist eine interaktive App, in der individuelle Inhalte, persönliche Challenges und eine Tagesablauffunktion enthalten sind.

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Medial begleitet wird das Programm zudem von einer fiktiven Youtube-Clipserie, der „#missionmacherWG“, die den Auszubildenden alltagspraktische Tipps vermittelt.

In der zweiten Hälfte des Programmjahres steht auch die Gesundheit der Lehrkräfte im Fokus. Für sie gibt es innerhalb des „#missionmacher“-Programms Broschüren und Podcasts mit zahlreichen Tipps für den (Berufs-)Alltag sowie auch speziell erarbeitete Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Entwickelt wurde das für Schulen kostenfreie Präventionsprogramm von der IKK classic, im Verbund mit Partnern wie der Denkfabrik „fischimwasser“ sowie der Deutschen Sporthochschule Köln, die das Programm wissenschaftlich begleitet und evaluiert.