Ärzte begründen die Ablehnung von Hausbesuchen mit zu geringer Bezahlung und Zeitmangel - und verweisen auf den Bereitschaftsdienst.
Von Alexandra Welsch
Mitarbeiterin Lokalredaktion Darmstadt
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ZUM HAUSBESUCH VERPFLICHTET
Haus- und Fachärzte sind gemäß Behandlungsvertrag zum Hausbesuch verpflichtet, wenn es eine Erkrankung notwendig macht und der Patient nicht zum Arzt kommen kann, erläutert Karl M. Roth, Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen mit Verweis auf den Bundesmantelvertrag für Ärzte. "Wann allerdings ein Hausbesuch tatsächlich notwendig ist, ist medizinisch im Einzelfall durch den jeweiligen Arzt zu beurteilen." (alex)