Die Wiedereröffnung der Friseure aus Südhessen steht bevor. Am 1. März ist es soweit, die Terminkalender sind schon voll. Aber wie groß ist die Krise in der Branche wirklich?
DARMSTADT. Ab dem 1. März dürfen die Friseursalons wieder öffnen – nach zweieinhalb Monaten. Die Kunden sind froh, denn die Haare im Lockdown wurden immer wilder. Zwar freuen sich auch die Friseure über die Wiedereröffnung, aber die Monate der Schließung waren hart. Wie haben die Haarschneider diese schwierige Zeit überstanden und was muss jetzt bei einem Salonbesuch beachtet werden? Darüber sprechen die ECHO-Volontäre Eric Hartmann und Victoria Werz in der neuen Folge der Station 64.
Durch die Schließung ihrer Läden, befinden sich die Friseure in einer schwierigen finanziellen Lage. Die Überbrückungshilfen sind noch nicht da und der Salon darf nicht voll besetzt werden. Die verlorenen Monate wieder aufzuholen, gestaltet sich schwierig. Auch wenn der Ansturm groß und der Kalender für März schon voll ist.
Über diese schwierige Situation und schwarze Schafe, die während der Schließung Haare schneiden, sprechen die ECHO-Volontäre mit der Friseurin Maja Panvini aus Eberstadt. Außerdem schätzt Kay-Uwe Liebau, Vorstandsvorsitzender des Landesinnungsverbandes Friseurhandwerk Hessen, die allgemeine Notlage der Branche ein und erzählt, welchen Druck die Innung für die Wiedereröffnung auf die Politik ausgeübt hat.
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