Bürgermeisterin Barbara Akdeniz ehrt 16 Einzelpersonen und Gruppen.
DARMSTADT. (red). Bei einer feierlichen Jugendehrung im Bürgerhaus „Zum Goldnen Löwen“ in Arheilgen hat Bürgermeisterin Barbara Akdeniz 16 Jugendliche und junge Erwachsene in sechs Einzel- und zwei Gruppenehrungen für ihr außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet.
Zu den Geehrten gehören Ida Herrmann für ihr Engagement im Stadtschülerrat, Laura Fleck und Jenny Hoidem für ihr Engagement beim Pfadfinderstamm Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Arheilgen, Mark Rothermel für sein Engagement bei den Jungen Liberalen und Fachschaften der TU Darmstadt, Wilhelm Dick für sein Engagement bei der Katholischen jungen Gemeinde Heilig Kreuz und Nisse Kremser für sein Engagement im Natur- und Vogelschutz in Darmstadt.
Als Gruppen geehrt wurden die „Streetball Kultur Aktivismus Basketball“ für ihren Einsatz für kostenfreie öffentliche Basketballangebote, Basketballturniere und Unterstützung beim Pop-Up Jugendzentrum im Bürgerpark und auf dem Friedensplatz sowie der Vorstand des DLRG-Stadtverbands Darmstadt für sein Engagement in der Schwimmausbildung, beim Rettungsdienst und bei Schwimmanfängerkursen.
„Ehrenamtliches Engagement ist für die Stadtgesellschaft von großer Bedeutung“, erklärte Bürgermeisterin Akdeniz in ihrer Ansprache. „Viele Angebote oder Hilfeleistungen wären ohne ehrenamtlich engagierte Menschen nicht möglich. Deshalb ist es mir eine besondere Freude, diesen Jugendlichen und jungen Erwachsenen meinen Dank auszusprechen. Ich schätze ihren Einsatz sehr. Die Zeit, die sie investieren, und die Verantwortung, die sie übernehmen, sind keine Selbstverständlichkeit neben Schule, Ausbildung und Alltag.“ Die Ehrung beinhaltet eine Ehrenurkunde und ein Preisgeld.
Die Jury für die Jugendehrung 2023 setzte sich zusammen aus Bürgermeisterin Barbara Akdeniz, der Leiterin des städtischen Jugendamts Imke Jung-Kroh, dem Vorsitzenden des Fachausschusses Kinder- und Jugendarbeit Michael Lindner, Uwe Knecht von der Sportkreisjugend Darmstadt-Dieburg, Aaron Becker vom Stadtjugendring und Mathilda Seeberg vom Stadtschülerrat.