Am Böllenfalltor gibt es am 24. Januar den Piks gegen Corona. Angeboten werden Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen mit Biontech, Moderna und Johnson&Johnson.
DARMSTADT - (red). Der SV Darmstadt 98 veranstaltet zusammen mit der Lilienschänke am kommenden Montag, 24. Januar, eine Impfaktion in der Vereinsgaststätte am Böllenfalltor (Nieder-Ramstädter-Straße 170). Es werden laut Mitteilung des SV 98 von 12 bis 20 Uhr Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen angeboten. Eine Anmeldung sei nicht nötig, es könne aber zu Wartezeiten kommen.
Die Impfaktion in der Lilienschänke richtet sich nach Angaben der Organisatoren sowohl an Erwachsene als auch Kinder. Während Kinder von 5 bis einschließlich 11 Jahren mit einem speziellen Kinderimpfstoff von Biontech geimpft würden, erhalten Personen von 12 bis einschließlich 17 Jahren sowie Schwangere für die Erst-, Zweit- oder Booster-Impfung das Vakzin von Biontech. Ab 18-Jährige könnten für die Impfung zwischen Biontech, Moderna oder Johnson&Johnson wählen.
Mitzubringen sei lediglich ein Ausweis sowie bei Auffrischungsimpfungen der Nachweis über die vorangegangenen Impfungen, es reiche die CovPass-App. Wenn ein Impfpass vorhanden ist, wird die Impfung der Mitteilung zufolge dort dokumentiert, andernfalls wird ein Ersatzdokument ausgestellt.
Als Dankeschön für alle, die sich in der Lilienschänke impfen lassen, gibt es ein kleines Give-away der Lilien gratis, heißt es in der Mitteilung.
Organisiert wird die Impfaktion von der Event-Agentur NVE Events, die bereits im Carree und der Goldenen Krone in Kooperation mit einem Ärzte-Team vielen Darmstädtern ein unkompliziertes Impfangebot ermöglicht hat, so die Veranstalter.
„Wir alle sehnen uns nach der Normalität – diese werden wir aber nur wieder herstellen können, wenn möglichst alle Menschen in der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft sind. Deswegen möchten wir besonders Lilien-Sympathisanten, die bisher noch nicht geimpft sind oder bis dato noch keine Gelegenheit zur Booster-Impfung hatten, Angebote schaffen, um dies in vertrauter Bölle-Umgebung zu tun“, so Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch.