Lorscher Arzt warnt vor schweren Corona-Spätfolgen
Der aus Lorsch stammende Neurologe Robin Roukens, Chefarzt in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, warnt vor den Folgen, die das neuartige Coronavirus anrichten kann.
Von Bernd Sterzelmaier
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Robin Roukens ist seit 2019 Chefarzt in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik in Nümbrecht (Nordrhein-Westfalen). Als er 1998 das Abitur am Starkenburg-Gymnasium in Heppenheim bestanden hatte, war ihm bereits klar, dass er Arzt werden will. Im Zivildienst beim Deutschen Roten Kreuz wurde dieser Wunsch bestärkt. Roukens hat in Heidelberg studiert und in Sport- und Leistungsmedizin promoviert. Zusätzlich schloss er das Fernstudium „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“ ab. Bevor er nach Nümbrecht kam, war er Oberarzt in der St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch.
. Zurzeit beschränken sich die familiären Kontakte auf Telefonate und Videokonferenzen. Seine Verbundenheit mit der Bergstraße ist nach wie vor groß. Ob er mit Frau und den beiden Kindern wie in jedem Jahr Weihnachten mit den Eltern und der Familie seines Bruders in Lorsch feiern kann, hänge von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie ab. (ai)
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