Karten für alle Lesungen und Konzerte gibt es unter www.stadtkirche-darmstadt.de, im Gemeindebüro an der Piazza, in der Buchhandlung am Markt und beim Offenen Haus der Evangelischen Kirche.
Eine Dauerkarte für alle Lesungen kostet 75 (ermäßigt 40) Euro, die Karte für alle Konzerte kostet 100 (ermäßigt 50) Euro.
„Die Stadtkirche ist ein wichtiger Baustein der Darmstädter Kulturlandschaft“, sagt Ulrike Schmidt-Hesse, Dekanin des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Stadt. Das ist das Werk von Pfarrer Martin Schneider, der zum Jahresende in den Ruhestand geht. Das Dekanat wird die frei werdende Pfarrstelle erneut so ausschreiben, wie Schneider sie versehen hat – eine halbe Stelle für die Gemeindearbeit, eine halbe Stelle für den Schwerpunkt Kultur. Die Arbeit soll stärker mit dem Angebot des ökumenischen Kirchenladens in der Rheinstraße verknüpft werden. „Wir möchten, dass die Kulturarbeit auf hohem Niveau weitergeht“, sagt die Dekanin. Wie das aussehen wird, hängt ab vom Profil jenes Menschen, der die Stelle besetzen und eigene Vorstellungen einbringen wird. Mit der Neubesetzung rechnet die Dekanin im Frühsommer 2019.
Stadtkirchen-Kultur: Fortsetzung folgt
Karten für alle Lesungen und Konzerte gibt es unter www.stadtkirche-darmstadt.de, im Gemeindebüro an der Piazza, in der Buchhandlung am Markt und beim Offenen Haus der Evangelischen Kirche.
Eine Dauerkarte für alle Lesungen kostet 75 (ermäßigt 40) Euro, die Karte für alle Konzerte kostet 100 (ermäßigt 50) Euro.
„Die Stadtkirche ist ein wichtiger Baustein der Darmstädter Kulturlandschaft“, sagt Ulrike Schmidt-Hesse, Dekanin des Evangelischen Dekanats Darmstadt-Stadt. Das ist das Werk von Pfarrer Martin Schneider, der zum Jahresende in den Ruhestand geht. Das Dekanat wird die freiwerdende Pfarrstelle erneut so ausschreiben, wie Schneider sie versehen hat – eine halbe Stelle für die Gemeindearbeit, eine halbe Stelle für den Schwerpunkt Kultur. Die Arbeit soll stärker mit dem Angebot des ökumenischen Kirchenladens in der Rheinstraße verknüpft werden. „Wir möchten, dass die Kulturarbeit auf hohem Niveau weitergeht“, sagt die Dekanin. Wie das aussehen wird, hängt ab vom Profil jenes Menschen, der die Stelle besetzen und eigene Vorstellungen einbringen wird. Mit der Neubesetzung rechnet die Dekanin im Frühsommer 2019.