(job). Das Wiesbadener Staatstheater plant für Anfang Mai erneut ein monumentales Opernprojekt: Jörg Widmann erzählt die biblische Geschichte „Babylon“ mit zwei Chören...
FRANKFURT. (job). Das Wiesbadener Staatstheater plant für Anfang Mai erneut ein monumentales Opernprojekt: Jörg Widmann erzählt die biblische Geschichte „Babylon“ mit zwei Chören und raren Orchesterinstrumenten. Die neue Fassung des Stückes soll erstmals am 1. Mai erklingen.
Das teilt der Kulturfonds Frankfurt/Rhein-Main mit, der dieses und acht weitere Projekte mit insgesamt knapp 1,5 Millionen Euro unterstützt. Unter anderem werden das Herbstfestival „Fratopia“ der Alten Oper, ein Streicherfestival der Kronberg Academy und eine Zusammenarbeit des Jüdischen und des Archäologischen Museums mit dem Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt gefördert. Das Darmstädter Staatstheater kann auf Unterstützung seines Vorhabens „Enter Darmstadt“ rechnen: Von Anfang 2021 an bis in den Herbst 2022 hinein will das Theater nach Verbindung und Verständigung innerhalb der Stadt suchen und den Fokus besonders auf Eberstadt-Süd richten. Außerdem ist die Gründung einer „Future-WG“ geplant.