Festival in Darmstadt lockt Zuschauer in virtuelle Welten
Performing Arts und Digitalität stehen bis Sonntag im Mittelpunkt eines Programms mit Installationen zwischen Bühne und Game.
Von Stefan Benz
Kulturredaktion Darmstadt
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Im Saal 806qm liegen Virtual-Reality-Brillen bereit. Wer sie aufsetzt, kann durch fantastische Welten reisen, die vom „Freischütz“ inspiriert sind.
(Foto: Guido Schiek)
Im Saal 806qm liegen Virtual-Reality-Brillen bereit. Wer sie aufsetzt, kann durch fantastische Welten reisen, die vom „Freischütz“ inspiriert sind. Foto: Guido Schiek
Werner Cee sammelt Sounds. In der Kirche St. Ludwig spielt er sie als Klanginstallation unter blauem Kuppelhimmel aus. Foto: Guido Schiek
Das Festival Performing Arts und Digitalität läuft noch bis Sonntag, 4. Oktober: „Eurydike infected“ Donnerstag, Freitag 11 bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag 11 bis 22 Uhr im Earlstreet 25. Halbstündige Vorstellungen für je eine Person für 15 Euro. „Habitat I“ an allen Tagen bei freiem Eintritt in der Kirche St. Ludwig. „Freischütz“-Fragmente bei freiem Eintritt im 803qm Donnerstag, Freitag 14 bis 22 Uhr, Samstag, Sonntag 11 bis 22 Uhr. Auf dem Spielplan stehen vier weitere Produktionen. www.performingarts.digital (sb)
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