Abgesagt: Dann eben Headbanging im Wohnzimmer

Wie gehen Festivalmacher mit dem Corona-Sommer um? Ein Blick auf die alternative Kulturszene von Bingen über Wetzlar bis in den Odenwald.
Es gibt keinen Festival-Sommer. Was verpassen wir da eigentlich?
Wie gehen Festivalmacher mit dem Corona-Sommer um? Ein Blick auf die alternative Kulturszene von Bingen über Wetzlar bis in den Odenwald.
Das „Neuborn Open Air“ sollte eine einmalige Sache sein. Mittlerweile ist es jedes Jahr ausverkauft. Zum achten Teil der Festival-Serie geht es in die Metal-Szene Rheinhessens.
Mit dem „James Wood“ entsteht in Mittelhessen für einen Tag ein großer „Spielplatz für Erwachsene“ unter freiem Himmel. Zum achten Teil unserer Festival-Serie geht es nach Wetzlar.
Die Musikschule und die Stadtkapelle sind normal feste Programmpunkte beim „Karben Open Air“. Zum neuen Teil der Festival-Serie schauen wir uns den Ort Karben hinter Frankfurt an.
Abseits des Mainstreams – dieses Konzept lockt bis zu 3.500 Gäste in den kleinen Ort bei Limburg. In diesem Jahr bleibt der Sportplatz leer: Was verpassen wir ohne „Tells Bells“?
Erst Waldbrandgefahr, jetzt die Pandemie – das „Sound of the Forest“ kennt sich mit Festivalabsagen aus. Zum fünften Teil der Festival-Serie geht es tief in den Odenwald hinein.
Aus Solidarität spenden die Gäste ihre Tickets. Die Veranstalter planen damit das Festival im nächsten Jahr auszubauen. Was macht das „Trebur Open Air" im Corona-Sommer?
Eine leere Wiese und Köpfe voller Ideen – die jetzt ein Jahr warten müssen. Zum dritten Teil unserer Festival-Serie schauen wir nach Bingen: Was verpassen wir dort diesen Sommer?