FEUERWEHREN Nachwuchs-Sparte im Erbacher Osten überzeugt mit Engagement und Können
BULLAU/DORF-ERBACH - (big). Es läuft recht gut mit der Nachwuchsarbeit der Feuerwehren in diesen beiden Erbacher Stadtteilen. Davon zeugte nicht zuletzt die Hauptversammlung der Jugendfeuerwehr Bullau/Dorf-Erbach.
Wie Jugendfeuerwehrwart Jens Ihrig dabei betonte, zeigen die Betreuer wie auch die Jugendlichen selbst großes Engagement. So haben sich im vergangenen Jahr mehr als 200 Stunden ehrenamtlich geleisteter Jugendarbeit angehäuft, was in etwa 52 Arbeitstagen entspreche. Unter den zahlreichen Aktivitäten 2016 zur Freizeitgestaltung und im Sinn der technischen Ausbildung stach der Besuch einer befreundeten Jugendgruppe aus Berlin-Wedding hervor. Die jungen Großstädter waren eigens zu einem Zeltlager in Mümling-Grumbach angereist, um den Odenwald näher kennenzulernen.
Viele Einsatzkräfte aus der Nachwuchsschmiede
Turnusgemäß standen Neuwahlen auf der Tagesordnung, berichten die Jugendlichen. Ergebnis: Neben Jens Ihrig und dessen Stellvertreter Alexander Hupp komplettiert nun Silas Löffler die Dreierspitze in der Führung. Erik Bereiter vertritt fortan die Interessen der jungen Gruppe als Jugendsprecher im ebenfalls neu gewählten Jugendausschuss.
Mit Lena Walther trat 2016 abermals eine aus der Jugendsparte kommende neue Einsatzkraft ihren Dienst bei den Dorf-Erbacher Blauröcken an. So zeigten sich auch Wehrführer Hans-Jörg Hupp und sein Bullauer Pendant Nico Bartmann zufrieden mit der Nachwuchsarbeit. Schließlich kommt ein Großteil ihrer Einsatzkräfte aus der eigenen Nachwuchsschmiede.
Bitte loggen Sie sich ein, um einen Kommentar zu diesem Artikel zu verfassen. Debatten auf unseren Zeitungsportalen werden bewusst geführt. Kommentare, die Sie zur Veröffentlichung einstellen, werden daher unter ihrem Klarnamen (Vor- und Nachname) veröffentlicht. Bitte prüfen Sie daher, ob die von Ihnen bei ihrer Registrierung angegebenen Personalien zutreffend sind.
Die Zeichenzahl ist auf 1700 begrenzt. Die Redaktion behält sich vor, den Kommentar zu sichten und zu entscheiden, ob er freigeschaltet wird. Kommentare mit rechts- oder sittenwidrigen Inhalten, insbesondere Beleidigungen, nicht nachprüfbare Behauptungen, erkennbare Unwahrheiten und rassistische Andeutungen führen dazu, dass der Kommentar im Falle der Sichtung nicht freigeschaltet, ansonsten sofort gelöscht wird. Wir weisen darauf hin, dass alle Kommentare nach einigen Wochen automatisch wieder gelöscht werden.
Die Kommentare sind Meinungen der Verfasser.